Der erste Brei - die Beikost

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von Ich-bins  am 12.12.2018, 16:42 Uhr

Selbstgekochter Brei im Kühlschrank

Hallo,
wir möchten demnächst mit dem Beikostfüttern anfangen.
Ich habe jetzt schon oft gehört, dass man selbstgekochten Brei portionsweise einfrieren kann.

Kann ich ihn auch portionsweise im Kühlschrank aufheben? Wenn ja, wie lange?

Meine Überlegung ist:
man kann/ soll ja am Anfang durchaus ein paar Tage hintereinander eine Sorte Brei füttern. Ich würde also einmal kochen, portionsweise in den Kühlschrank geben und dann über die nächsten Tage verfüttern.

Was meint ihr?

LG

 
2 Antworten:

Re: Selbstgekochter Brei im Kühlschrank

Antwort von emilie.d. am 12.12.2018, 21:20 Uhr

Ja, für drei Tage überhaupt kein Problem. Am Anfang werden ja eh nur ein paar Löffelchen gegessen. Aber grade gedünstetes Kürbismus oder Zucchini kann man eiswürfelweise auch gut einfrieren.

Es gibt viele Mütter, die wegen der Kartoffeln später den vollständigen Gemüse Fleischbrei nicht einfrieren und dann immer bloß 3 Portionen vorkochen. Ich habe 6 Portionen gemacht, eine direkt verfüttert, 3 in den Kühlschrank, Rest eingefroren.

500 g Gemüse der Saison, 250 g Kartoffeln, 150 g Fleisch / Fisch / oder 3 Essl. Haferfloocken / oder 6 Teel. Mandelmus als Eisenquelle plus 6 Essl. Butter oder Öl.

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Re: Selbstgekochter Brei im Kühlschrank

Antwort von bellis123 am 17.12.2018, 19:05 Uhr

Ich habe es immer so gemacht: Zum Beispiel Sonntag Vormittag gekocht und 3 Portionen gleich in Müslischalen gefüllt (1 für gleich, und 2 abgedeckt in den Kühlschrank für Montag und Dienstag). Der Rest wurde portionsweise in Marmeladengläser gefüllt und eingefroren.

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