Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von emilie.d. am 23.01.2018, 13:42 Uhr

Ernährungspyramide und täglicher Bedarf

Bei Obst und Gemüse zählt doch auch die gekochte Variante mit rein. Sprich, wenn meine Kinder pro Nase eine Schüssel Kürbissuppe futtern, sind das doch schon Minimum 3 Hände. Dann futtern sie morgens noch ein bissel Obst, nachmittags, zum Abendessen ein bissel Paprika...
Eisen ist in Fleisch reichlich enthalten, Haferflocken, Hirse...
Bei einem schlechten Esser würde ich das Angebot eben entsprechend gestalten. Hätte ich den Verdacht auf Eisenmangel, würde ich mehr rotes Fleisch, Müsli (Hafer) mit schwarzem Johannisbeersaft anbieten. Je nsch Vorlieben kann man Gemüse super in Suppen schmuggeln, in Frikadellen. Bolognese kann man aus 500 g Hackfleisch, 2 Bune Suppengemüse, 3 Dosen Tomaten zubereiten. Alles klein genug schneiden, dass man es nicht rauspulen kann.
Mitnehmbrote entsprechend gestalten. Vollkornbrot mit Butter, Käse, Wurst etc. In Würfel schneiden, abwechselnd mit Gemüse und Obst auf Spießchen stecken.
Ketchup selbst kochen aus Tomaten aus der Dose. Auch sehr gesund.

Ich habe selbst einen schlechten Esser. Er muss nicht essen, was auf den Tish kommt, aber es gibt auch keine Alternative. Wenn er mittags auslässt, hat er dann beim Obst/Gemüseteller nachmittags entsprechend Hunger.

 
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