Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von my_baby am 26.11.2012, 14:45 Uhr

Überfordert

Ich schreib hier zum ersten mal war bis jetzt immer nur im SWN forum

Seit 14.11 bin ich zum ersten mal mama ich hab mich so auf mein Baby gefreut doch jetzt bin ich nur mehr am weinen meine Geburt war sehr anstrengend 2,5 Tage in Wehen am ende musste die kleine per Saugglocke "geholt" werden im Kh konnt ich garnicht zu mir kommen die im neben Bett hatte ein schrei Baby schlafen ging garnicht sogar wenn ich duschen ging musste die kleine mit da die schwestern dort keine 2 min auf das baby schauen.

Im Kh war meine Maus krank sie hatte die Gelbsucht somit hat sie viel geschlafen war sehtr ruhig jetzt ist die Gelbsucht Gott sei dank weg und sie ist jetzt komplett anders sie weint viel und sie hat seit gestern Bauchschmerzen ich massier sie alles drum und dran doch trotzdem beruhigt sich sich nicht den schnuller muss ich ihr halten alleine halten kann sie es noch nicht und nur mit dem schnuller wird sie ruhig.

Ich hab total mein apettit verloren wenn ich das essen seh ekelt es mich an hab auch angst somit meine Milch zu verlieren. Ich fühl mich so hilflos und allein mein Mann war 8 monate arbeitlos und jetzt arbeitet er von früh bis abend er hat mir sehr geholfen die ersten par tage hilft mir immer noch aber klar er ist auch müde,meine Fam hat mich auch 3 tage unterschützt jetzt arbeiten sie.

mein kopf ist voll und doch so leer ich bin auch enttäuscht vom mir so sehr hab ich mich auf sie gefreut und jetzt hab ich einfach keine kraft.
Hab noch amtswege vor mir weiss garnicht wie ich das schaffen soll mit ihr allein..
Am wochenende kommt meine Schwiegermama ich hoffe sie wird mich gut unterstützen.

Manchmal ist sie mir so fremd villeicht liegt es daran das sie mir nicht ählich schaut sie ist blond wie mein mann hm

Wie erging es euch die ersten 3 wochen? Ist das normal wie es mir geht? Ich brauch zeit für mich zumindest 3 std abstand von ihr ich bin jede minute mit ihr es ist mir alles zu viel ich hab so viel stress und ich bin ein ordungsmensch und tja ordnung gibts jetzt auch keine.

 
9 Antworten:

Re: Überfordert

Antwort von Danyshope am 26.11.2012, 16:00 Uhr

Hi, erst einmal herzlichen Glückwunsch, und nein, Du machst gar nichts falsch. Ich glaube jeder von uns ist es nach der Geburt irgendwann so ergangen und man ist in ein tiefes Loch gefallen, das nennt sich BabyBlues und schuld ist die Hormonumstellung. Wichtig ist nur, das du da nicht bleibst, sondern auch bald wieder positiv in die Zukunft schauen kannst.

Hast du den wenn der dich ansonsten noch unterstützen kann, Großeltern, Schwester, Freundin? Wie sieht es mit einer Nachsorgehebamme aus? Schwiegermutter am Wochenende ist erst einmal gut, nutz die Zeit und nimm dir da auch etwas Auszeit für Dich. Und sei es nur für ein Schaumbad, diese Zeiten sind absolut nötig. Und laß den Haushalt, Haushalt sein, da muß absolut gar nichts jetzt perfekt sein, Du bist im Wochenbett. Früher gab es da Großfamilien die das einem ALLES abgenommen hat, und Mama brauchte sich nur noch um das Kind kümmern. den im Grunde genommen hast du jetzt nur zwei Dinge die wirklich wichtig sind, Du und Dein Baby, alles andere kann liegenbleiben oder soll wer anders tun. Dein Mann zB kann ja schon einmal das Essen für das Wochenende organisieren, Schwiegermutter kann dann notfalls kochen. Oder Papa bestellt halt Pizza bzw ihr geht essen.

Das mit den Schreien und Bauchweh ist auch im normalen Rahmen. Fast alle Kinder haben das in den ersten Monaten. Stell Dir vor, bisher hat Mama bzw Gebärmutter/Plazenta alles gemacht, und in dem Moment der Geburt muß das Kind das jetzt alles alleine machen, atmen, in die Windeln machen, Temperatur regeln, Luftdruck/Erdanziehung, essen, Geräusche, Farben und Bilder verarbeiten, Personen, Gerüche und soviel mehr. Das kann ein so kleines Wesen schon einmal schnell überfordern. Und dann macht es halt das was es eben schon kann und schreit nach Mama. Damit die Trost spendet, Sicherheit vermittelt, Nähe, Nahrung, usw. Das das jetzt mit 2-3 Wochen losgeht ist auch normal, die erste Zeit gab es quasie eine Art Überlastungsschutz, und jetzt wird Dein Kind immer wacher, immer selbstständiger. Einige Kinder sind da halt schneller als andere, ist halt auch eine Temperamentsfrage.

Was ich Dir empfehlen kann ist folgendes, bleib ruhig, gönn dir diese Zeit mit deinem Kind, sie kommt nie wieder zurück. Gib Deinem Kind das Gefühl von Geborgenheit, das es genauso umbettet ist wie vor der Geburt, das Gefühl von Sicherheit. Trage es soviel wie möglich (Tragetuch), laß es bei dir schlafen (und nicht einsam im Kinderzimmer wiegen Lärm), still es nach Bedarf und nicht nach "Lehrplan" (die Kleinen wissen ganz genau was udn wieviel das beste ist), gib ihm viel Körperkontakt, schmuse mit ihm, streichel es und sprich/sing viel mit ihm. Auch kleinere Gymnastikübungen wie Beie udn Arme bewegen usw kann man schon machen. Die helfen, neben sanfter massage und Wärme auch gut bei der Verdauung. Bis der unreife Darm wirklich rund läuft kann es einige Monate dauern. Bis jetzt hatte der ja nichts zu tun, und die wichtigen Bakterienkolonien im Darm dauern auch noch bis sie in ausreichender Menge da sind. Einige bezeichnen das als Drei-Monatskoliken, aber eigentlich leidet jedes Baby nach der Geburt drunter. Das eine macht es halt nur lauter kundig als andere.

Und, ich kann dir zu den folgendden Büchern raten: "Oje, ich wachse!" von Hetty van de Rijt. Das behandelt die 8 mentalen Sprünge bis zum Alter von 14 Monaten.

Und, was genauso gut ist, ist das folgende Buch "Das glücklichste Baby der Welt" von Dr. Harvey Karp und ist vorallen bei Kindern zu empfehlen welche oft und viel schreien. Hier gibt es gute Tricks wie man zB richtig puckt, ein Baby beruhigt und es besser schläft. Das Buch baut auf dem sogenannten 4ten Trimester auf, also den ersten 3 Monaten nach der Geburt.

Der absolut wichtigeste Rat aber an Dich, Höre auf dein Herz, auf Dein Bauchgefühl, und dann schafft ihr das schon, alles Gute

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Re: Überfordert

Antwort von Amal5 am 26.11.2012, 16:24 Uhr

Hallo, auch von mir erst mal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Ich kann mich Danyshope nur anschließen! Höre auf dein Bauchgefühl und dein Herz. Wenn du das Gefühl hast, unter Strom zu stehen, dann lass das Baby ruhig einen Moment länger weinen, atme erst mal tief durch, erinnere dich, dass ein Baby nicht schreit, um dir das Leben schwer zu machen, sondern weil es keine andere Möglichkeit hat, der Welt mitzuteilen, wenn irgendwas zu seinem Unwohlsein beiträgt, denn ein Kind, das sich wohl fühlt, weint nicht.

Mein Großer, jetzt 13 Jahre, war sehr, sehr anstrengend. Er hat keinen Schnuller akzeptiert, keine Flasche, keine Beikost, nichts. Nur Mama, Mama, Mama. Als Beruhigungsmittel, als Schlafplatz, als Nahrung, als Entertainer... 19 Monate habe ich ihn deshalb gestillt und ich wurde immer weniger, er immer mehr. Keine Nacht unter 10 x und mehr, wo ich aufstehen musste. Am Tag hat er nie länger geschlafen, als ich ihm im Arm hatte. Habe ich nur gedacht, ich lege ihn hin, zack, Augen auf und das Kind war topfit! Hatte sogar auf ärztlichen Rat ein Schlafprotokoll über 2 Wochen geführt und er hatte nie mehr als 8 Stunden auf 24 Std. verteilt. Manche Nacht hatte für mich nicht mal eine Stunde Schlaf am Stück. Ich war am Ende, schon ziemlich zu Beginn. Da er das Zimmer mit der älteren Schwester teilen musste, bin ich auch beim ersten Wäh gerannt, um nur ein waches Kind in der Nacht zu haben. Ich dachte, es wären Blähungen, habe auch viel massiert, gewärmt etc., auf meine eigene Ernährung geachtet. Aber es änderte sich nichts. Vier Jahre musste ich auf dem Zahnfleisch gehen, ehe durch Zufall herausgefunden wurde, dass er schlichtweg beim flachen Liegen nicht genug Luft bekommt, da die Polypen stark vergrößert waren! Der Kinderarzt hat das nie bemerkt und wir nur, weil ich dachte, er hätte sich was in die Nase gesteckt, das zu weit hinten war! Waren dann mit ihm im Krankenhaus und es steckte auch was drin, aber dahinter sprang dem Arzt eine riesige Polype entgegen. Nachdem die entfernt wurden, siehe, plötzlich konnte er schlafen, weinte nicht mehr viel.

Ich erzähle das, weil du vielleicht darauf ein Auge haben solltest. Schläft das Kind im Arm, aber nicht alleine liegend? Wenn die Polypen so groß sind, wie bei unserem Nico, kannst du sie auch schon selber sehen, wenn du mit einer Taschenlampe in die Nase leuchtet. Sieht aus, als steckte da eine Erdnuss in der Nase...

Und dann, ja, der 14. ist ja nicht lange her. Wahrscheinlich ist es auch ein wenig der Babyblues, der dich da erwischt hat. Neue Situation. Monatelang war dein Mann bei dir, plötzlich ist er den ganzen Tag fort, das Baby ist ein wenig anstrengend, dein Körper braucht auch noch viel Ruhe und Zeit, wieder der Alte zu werden. Neun Monate brauchte es, bis zur Geburt. Meine Hebamme hat immer gesagt, dieselbe Zeit sollte man sich und seinem eigenen Körper nach der Geburt geben, wieder ganz zum Alten zurückzukehren, äußerlich und innerlich. Ich finde, das ist richtig so.

Nimm dir Zeit. Wenn du niemanden hast, der dir mal z.B. eine Arbeit wie Einkaufen gehen abnehmen könnte, oder dir einfach nur mal zu Hause ein wenig hilft, dich einfach nur besucht und ablenkt... Vergiss den Haushalt. Wenn mal ein oder zwei Tage nichts gemacht wird, lebt man nicht gleich im Messiehaushalt und falls dein Mann sich beschwert, erkläre ihm die Situation und auch, dass du im Moment einfach noch überfordert bist, weil du selbst ja auch noch regenerieren musst. Er sollte das ja eigentlich verstehen.

Mit meinem Großen damals habe ich Einkäufe auf einen Großeinkauf pro Monat beschränkt, dann aber richtig groß. Nur frische Waren habe ich dann noch zwischendrin besorgt, oder wenn wider Erwarten doch etwas leer wurde. Hausputz wurde auf den Samstag verschoben, wenn Papa zu Hause war und auch mal ein Auge aufs Kind werfen konnte, bzw. mir helfen konnte beim Saubermachen. Ich habe immer etwas mehr gekocht, als wir gebraucht haben, so dass ich dann wenigstens für den nächsten Tag auch noch etwas hatte und nicht täglich übers Kochen nachdenken musste.
Und wenn ich zu erschöpft war, dann habe ich meinem Mann erklärt, entweder er kocht, oder es gibt was, das er von unterwegs mitbringen kann.

Da die ältere Schwester zu der Zeit berits in den KiGa ging, habe ich den Vormittag mehr oder weniger mit Nichtstun verbracht. Saß einfach nur in einem bequemen Sessel mit dem Kleinen, stillte, las dabei und wenn er auf dem Arm einschlief, legte ich das Buch fort und schlief eben mit ihm im Arm sitzend, denn im Bett liegend fing er ja selbst in meinem Arm an zu schreien, wegen dem Atemproblem.

Die Zeit geht vorbei. Ja, genieße die Zeit mit deinem Baby, sie kommt wirklich nicht wieder. Und jedes Baby ist anders, jede Zeit ist individuell. Ich habe am 3.11. mein 6. Kind bekommen, ich weiß wovon ich rede.

Gönn dir was, geh online Shoppen, wenn dir danach ist, gönne dir ein Schönheitsprogramm, wenn du jemanden hast, der mal 2 Stunden oder länger auf das Baby aufpassen kann.

Alles Gute wünsche ich dir und viel, viel Kraft!
Amal

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Re: Überfordert

Antwort von my_baby am 26.11.2012, 16:29 Uhr

wow danke dein schreiben hat mir gut getan hab sie jetzt gepuckt sie schaut ganz verwundert und gechillt =)

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Re: Überfordert

Antwort von nina1508 am 26.11.2012, 19:01 Uhr

Ich kann dich gut verstehn...das war bei mir genau so...
Unser hatte zwar gelbsucht auch,aber war trotzdem nicht ruhig.
Meine Geburt war auch schwer mit kleinen Komplikationen.
Ich hatte mich auch so auf unseren kurzen gefreut,und dann war ich nach der Geburt so fertig,das ich mich gar nicht so freuen konnte...

Und auch die ersten Wochen konnte ich mich nicht freuen,war traurig und schnell am heulen.

Aber jetzt,unser Davis ist jetzt 16 Wochen,ist alles so toll.

Je näher er an die drei Monate kam,desto ruhiger und besser wurde es.
Er war genau so wie dein baby...hat fast nur geschrien.den ganzen Tag,er wollte nicht schlafen,hatte bauchweh,war nachts alle Stunde wach zum stillen...und auch tagsüber hat er kaum geschlafen.

Aber so mit 8 Wochen wurde es jeden Tag besser.
Er schläft nachts...kommt 1-2 mal.meistens 2 mal.das ist ok.

Klar gibt es immer mal wieder doofe Phasen,aber die gehen um.

Vielleicht hast du die Oma in der Nähe die mal helfen kann...oder der Papa.
Eine Stunde Ruhe,in der du nichts tun musst,kann Wunder wirken.

Es wird besser.hab geduld

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Re: Überfordert

Antwort von my_baby am 26.11.2012, 19:19 Uhr

mir gehts schon viel besser hab sie gepuckt sie hat 3 std geschlafen hab angenehm abendgesessen mit meinem mann wir haben gekuschelt mah honig für die seele jetzt ist puppi wieder wach hab sie geknuddelt und mich wahnsinnig gefreut das sie wach ist wow aber heut wars echt extrem anstrengend stimmt par std ruhe wirken wunder.

danke euch vielmals!!! dachte schon ich werd als rabenmama amgestempelt traute mich erst garnicht zu schreiben :) gefühle fahren achterbahn mal down mal top

ps sorry ich schreib mit einer hand und les nicht nochmal durch ;)) hab sie im arm.

Gruss

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Re: Überfordert

Antwort von Danyshope am 26.11.2012, 19:43 Uhr

*lol*
Keine Sorge, man lernt recht schnell auch Einhändig zu schreiben.
Ich habe meinen auch dauernd auf den Arm, gerade eben auch. Er ist jetzt 17 Wochen und seit der Geburt eigentlich fast immer bei mir, meistens eben auf dem Arm. Oder nachts direkt neben mir.

Und wegen Rabenmutter, die welche so schreien sind fast immer die ohne Kinder....

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Re: Überfordert

Antwort von nina1508 am 26.11.2012, 19:54 Uhr

Und schön Essen. Hihi

Ich hab auch Anfangs weniger gegessen....weil kein Hunger.
Und dann musste ich zufüttern...weil die Milch weniger geworden war.
Aber dann hab ich wieder gut gegessen und auch malzbier getrunken und dann war wieder schön Milch da.juhu

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Ruhig schreiben!

Antwort von samoe am 27.11.2012, 21:32 Uhr

Hey,
die anderen haben dir ja schon super geholfen! Schön, dass du jetzt wieder bisschen mehr Licht siehst!

Das Forum ist doch dafür da, um sich mal was von der Seele zu schreiben oder um Rat zu fragen. Da ist gar nichts dabei. Und wie du siehst, bist du einfach nur ganz normal, denn solche Tage haben fast alle Mamas nach der Geburt durch, nur viele geben es nicht richtig zu. So fühlt man sich dann schlecht und ist doch ganz normal!

Alles Gute euch, das wurd schon mit der Zeit!

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Re: Überfordert

Antwort von 3fachMama_2013 am 29.11.2012, 9:51 Uhr

ALLES GANZ NORMAL!!

Ich bekomme nächstes Jahr im Juli mein 3. Kind und beim 1. Kind (vor 5 1/2 Jahren) erging es mir ähnlich wie Dir: sehr schwere Geburt, Kind hat nur geschlafen und wollte nicht trinken, hatte Gelbsucht, hat abgenommen, Milchproduktion gin zurück, Stillen hat nicht so recht geklappt, Wohnung sah aus wie ein Schweinestall, hatte keine Zeit was zu essen zu machen und und und...

Ein paar Tipps:
- Hole Dir so viel Hilfe wie möglich und lass Dich unterstützen, wo es nur geht. Bitte eine gute Freundin, Dir mal ein warmes Essen vorbeizubringen oder mit der kleinen Maus ne Stunde spazieren zu laufen

- Lass den Haushalt einfach mal ruhen und entspanne Dich. Je niedrigere Erwartungen man an sich selber stellt, desto weniger enttäuscht ist man nachher, wenn die Wäsche mal wieder 4 Tage im Trockner lag (ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin auch eine absolute Perfektionistin)

-Bitte Deine Hebamme vorbeizukommen und Dir ein paar gute Tipps zu geben

-Nimm Dir Sachen vor, damit Du rauskommst und nicht nur den ganzen Tag daheim rumhängst. Ich habe das anfangs nicht gemacht, weil ich dachte, in kann nur daheim stillen. Welch ein Blödsinn!!!!!

- und und und...

Ich finde es total ätzend, dass einem vorher keiner sagt, wie es nach der Geburt wirklich ist, wenn man dann plötzlich alleine mit dem Baby daheim hockt und einem die Decke auf den Kopf fällt. DAS IST ALLES NORMAL!
Und jeder, der was Anderes behauptet, der lügt. Solche Aussagen wie "Mein Kind schreit nie und schläft seit der Geburt durch..." hasse ich wie die Pest.

Nun bekomme ich wie gesagt mein 3. Kind und schon beim 2. sieht man alles viel entspannter, hat trotz 2 kleiner Kinder daheim nach der Geburt Zeit zu kochen (was man nach dem 1. Kind nicht hatte) und die Wohnung ist einigermaßen aufgeräumt.

Also Kopf hoch, alles wird sich einspielen. Es ist eine neue Situation und jeder muss seine Rolle in der neuen kleinen Familie erstmal finden.

Alles Liebe!!

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