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Geschrieben von Yvon am 20.11.2021, 9:33 Uhr

Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Hallo ihr alle. Ich habe gerade das Bedürfnis mich
ein wenig auszutauschen, da ich im Krankenhaus liegen muss und nicht viel zu tun sondern nur viel Zeit zum Nachdenken habe.

Ich habe zwei tolle Kinder, eins 3 Jahre und eins 16 Monate alt. Der Wunsch nach einem weiteren Kind war irgendwie immer da, aber bisher eher unterschwellig und noch nicht brandaktuell. Es gibt pragmatische Gründe, die derzeit eher dagegen sprechen.

Ich stille meine Beiden noch und hatte deswegen auch seit der Geburt von Kind, also seit fast 1 1/2 Jahren keinen Zyklus. Vor ein paar Wochen hatte ich dann erstmals wieder eine leichte Blutung dann zwei Wochen Pause, dann wieder eine Blutung. Ich dachte alles OK, die Hormone müssen sich nach der langen Stillpause erstmal wieder einpendeln. Dann wurde die Blutung stärker und heftige Schmerzen kamen dazu. Die Schmerzen waren nach einem Tag eigentlich schon wieder weg, nur die Blutung hörte nicht auf. Ich fragte in meiner Frauenarztpraxis nach: ganz normal alles, die erste Blutung nach der Geburt kann schon mal heftig ausfallen. Ich bekam trotzdem einen Termin, aber erst 3 Wochen später... die Zeit verging und die Blutung hörte nicht auf, manchmal hatte ich auch leichte Schmerzen dabei aber insgesamt ging's mir prima. Ich hab mit den Kindern getobt, bin gewandert, hab Sport getrieben. So. Und dann kam ich an einen Punkt wo es mir langsam komisch vorkam, das die Blutung gar nicht schwächer wird und ich hab angefangen im Internet zu recherchieren und gruselige Sachen zu lesen. Ich hab angefangen mir Sorgen zu machen. Ich hatte noch einen alten SS Frühtest Zuhause aus der letzten Babyplanungsphase und hatte den Geistesblitz, den mal zu benutzen. Test war abgelaufen aber egal. Ich dachte ich kann mich damit beruhigen und dann entspannt meinen Termin beim FA abwarten. Tja, der Test zeigte fett positiv an. Ich fiel wirklich aus allen Wolken, ich hatte NULL Schwangerschaftsanzeichen bemerkt. Ich dachte schon, der Test funktioniert vielleicht nicht mehr, weil abgelaufen. Rief trotzdem panisch bei meinem FA an und bekam am nächsten Tag einen Termin. Der FA schallte nur kurz und sagte mir dann die Diagnose: Eileiterschwangerschaft, wahrscheinlich Eileiter schon gerissen, Blutung in den Bauchraum, OP nötig, bestenfalls heute noch. Ich fuhr nach Hause und packte eine Kliniktasche, verabschiedete mich von den Kindern und fuhr ins Krankenhaus, wo sich die Diagnose bestätigte. Operiert wurde ich noch am selben Tag, der Eileiter war schwer in Mitleidenschaft gezogen und konnte nicht erhalten werden. Und da bin ich jetzt. Mit nur noch einem Eileiter und versuche klar zu bekommen, was hier gerade passiert ist. Wie unwahrscheinlich war das denn bitte?? Da hab ich meinen ersten Eisprung seit fast 1 1/2 Jahren, werde unbemerkt schwanger und dann nistet sich das Krümelchen auch noch ausgerechnet im Eileiter ein? Und wie lange laufe ich jetzt schon putzmunter mit meinem geplatztem Eileiter herum? Wie gesagt, theoretischer weiterer Kinderwunsch war da, deswegen haben mein Mann und ich auch nicht konsequent verhütet - aber da ich noch nicht einmal seit Geburt von Kind 2 meine Periode hatte haben wir das "Risiko" als extrem gering erachtet. Außerdem haben wir ehrlich gesagt in letzter Zeit gar nicht oft miteinander geschlafen. Stress bei der Arbeit, zwei Kinder... wie das halt so ist.

Jetzt bin ich also plötzlich nur noch halb so fruchtbar wie zuvor und habe das Gefühl, ein weiteres Kind kann nicht warten. Das die äußeren Umstände nicht passen ist egal. Ich bin 33. Mit nur noch einem Eileiter dauert es statistisch gesehen doppelt so lange, bis es wieder klappt. Wenn es überhaupt klappt. Ich will nach Hause, einen ordentlichen Zyklus abwarten und dann anfangen zu üben. Bin ich bescheuert oder sind das gerade die Hormone? Ich weiß es nicht. Ich bilde mir gerade jedenfalls ein, mir rennt die Zeit davon, noch ein weiteres Kind zu bekommen. Andererseits habe ich auch tierische Angst vor einer erneuten ELSS und den zweiten Eileiter auch noch zu verlieren. Und ich mache mir Vorwürfe. Wie konnte ich es soweit kommen lassen? Warum habe ich nicht besser verhütet? Nicht früher einen Test gemacht? Auf einen früheren Termin beim FA bestanden? Mit den heftigen Schmerzen nicht sofort ins Krankenhaus gefahren? Ich bin unglaublich verwirrt und musste das Mal alles aufschreiben. Ich hoffe mein Text ist hier richtig.

Und jetzt ihr: hat jemand hier schon mal etwas derartiges erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie würdet ihr damit umgehen? Könnt ihr meine Gedanken nachvollziehen? Ich würde mich über eure Antworten freuen.

 
7 Antworten:

Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von Patchwork am 20.11.2021, 11:49 Uhr

Hallo Yvon,
bitte mache Dir keinerlei Vorwürfe!
Du bist über das Geschehene nicht schuld und es gibt keinen Grund an etwas zu zweifeln.
Warum manches passiert , weiß man nicht , aber so schmerzlich es auch ist , bleibe zuversichtlich.

Vor 8 Jahren erlebte ich eine ähnliche Situation. Mein Mann und ich haben uns sehnlichst ein Kind gewünscht. Ich setzte die Pille ab und nach dem ersten Zyklus starteten wir mit der Planung. Dann begannen schmerzliche Zeiten. Ich bekam wahnsinnige Schmerzen , da ich auch meine Regel hatte, dachte niemand an eine Eileiterschwangerschaft. Im Gegenteil - man vermutete Endometriose. Wurde zur 2. Meinung ins Krankenhaus geschickt. Auch da , angeblich alles in Ordnung- aber Termin für eine Bauchspiegelung wegen der Endometriose.
So weit sollte es aber nicht mehr kommen, kein Schmerzmittel half mehr und ich bin zusammengeklappt.

Bin mit Rettungswagen ins Krankenhaus . Dort wurde erstmalig ne Blutkontrolle gemacht und Ultraschall. Man sah 2 Zysten und Flüssigkeit im Bauchraum. Zusätzlich sagten sie mir , mein HCG ist erhöht. Ich bin schwanger.
Die Schmerzen kämen von den Zysten und die wollten sie in einer Op „ drehen „.
Ich fragte noch was mit der Schwangerschaft sei, da sagten sie , alles gut - die OP schadet nicht .

Und so war ich zuversichtlich.
Aufgewacht bin ich dann nach der OP und war völlig geschockt . Aus meinen Bauch hing eine Drainage mit Blut.

Nix da mit Zysten.
Man sagte mir es war eine Eileiterschwangerschaft, mindestens in der 8.SSW - der Eileiter geplatzt, der Bauchraum voller Blut - wenig später wäre ich daran gestorben.

Es war so unendlich furchtbar .
Die Ärzte meinten meine Chancen nochmal schwanger zu werden , wäre sehr gering.

Ich habe wie Du im Krankenhausbett gelegen, habe so unendlich geweint . Habe gegoogelt nach anderen Frauen mit ähnlichen Geschichten ….

Für uns war klar , wir würden auch in eine Kinderwunschklinik gehen, das gab mir Sicherheit.

3 Monate nach der OP versuchten wir es wieder und Zack , es hat sofort geklappt und ich wurde schwanger und mit einem gesunden Jungen belohnt.
Es folgten noch 2 weitere Kinderlein , bin immer sehr schnell schwanger geworden.

Im September hatte ich leider wieder eine Fehlgeburt ( Windei ) , aber im 2. Zyklus danach hat es wieder geklappt - und das mit 41 Jahren. Nun hoffe ich , dass alles gut geht .

Seit der ELSS habe ich das Gefühl mein li Eileiter hat die Funktion komplett übernommen. Ich spüre den Eisprung auf der Seite extrem ….

Ich hoffe das Dir meine Geschichte etwas Mut macht. Auch mit nur einem Eileiter, hat man sehr sehr gute Chancen, dass es nochmal klappt.

Ich drücke Dir die Daumen ! Bleibe voller Zuversicht… und nun erhole Dich gut!

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Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von Yvon am 20.11.2021, 13:21 Uhr

Vielen Dank für das erzählen deiner Geschichte, das macht mir tatsächlich etwas Mut. :)

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Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von nita83 am 20.11.2021, 14:29 Uhr

Hallo also erstmal dein Verlust tut mir leid. Und dann tief durchatmen. Du hast Glück das es nur den Eileiter getroffen hat das hätte weit schlimmer ausgehen können. Meine Schwägerin wäre fast dran gestorben als sie unerwartet mit 43 schwanger geworden ist blöd ein Kind im Bauch das sich nicht entwickelt und eins unbemerkt im Eileiter das sich entwickelt hat wodurch dieser dann platzte.

Doch nun zur guten Nachricht ein guter funktionierender Eileiter ist in der Lage die Eizellen von beiden eistöcken "abzuholen "das ist echt faszinierend.
Und wenn es länger dauert könnte man sicherlich auch mit clomifen oder letrozol stimulieren.
Das wichtigste für dich jetzt ist tief durchatmen und wider gesund werden ich würde ruhig 1-3 Zyklen warten und erst dann wieder loslegen. Nach dieser super langen Stillzeit und der Eileiter Schwangerschaft hat dein Körper und auch du ne kurze Pause Verdient.
Mach in der Dinge die dir gut tun spazieren gehen yoga ausmalen für Erwachsene Meditation sticken ect.
Und dann glaube ich persönlich das es danach ziemlich schnell wieder klappt.
LG nita

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Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von Yvon am 20.11.2021, 14:36 Uhr

Danke für deinen Text! Das ist ja interessant, ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie der verbliebene Eileiter das bewerkstelligen soll! Woher hast du diese Information?

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Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von Pandi am 20.11.2021, 18:23 Uhr

Hallo Yvon,
Das ist wirklich ein langer Text. Es kommt mor vieles sehr bekannt vor. Kann deine Gedanken gut nachempfinden.
Meine erste Schwangerschaft war auch eine Eileiterschwangerschaft. Wurde erst nicht erkannt, trotz Blutung und Schmerzen um die Einnistung herum. FÄ hat mir direkt beim ersten Termin SSW 4+1 den Mutterpass in die Hand gedrückt. Danach wurde ich mit Blutungen am Telefon noch ein paar mal abgewimmelt und dann kam in der 7.SSW die Hiobsbotschaft Eileiterschwangerschaft.

Direkt von der FÄ ins KH. Dort riet man mir zur Chemo statt OP. Großer Fehler!
Hat sich über Wochen gezogen und als nach 11 Wochen ab Chemo mein ß-HCG noch auf 80 war hat sich eine Zyste aus der ELSS gebildet, verdreht und in den Bauch geblutet. Bin ebenfalls mit RTW ins KH und Not-OP, ein Eileiter weg.

Mir wurde auch von den Ärzten erklärt, dass der eine Eileiter die Funktion des fehlenden übernehmen kann (nicht muss). Wie das genau funktioniert konnte man mir nicht erklären. Auch nicht in der Kinderwunschklinik. Es springt auch nicht immer abwechselnd links und rechts ein Ei. Es kann auch häufiger auf der gleichen Seite stattfinden (mit oder ohne Eileiter).
Danach bin ich mit einer künstlichen Befruchtung schwanger geworden und habe ein Kind.
Bin auch noch zweimal auf natürliche Weise schwanger geworden aber leider beides FG.

Lass dir gesagt sein. Du konntest es nicht merken. Nicht wenn du es nicht schonmal erlebt hast.
Es sind auch so viele Zufälle zusammen gekommen!
Es ist wirklich traurig, dass deine Frauenarztpraxis die Beschwerden nicht ernster genommen hat.
Falls es dir ein Trost ist. Besser ein guter Eileiter als ein guter und ein schlechter (vernarbt durch OP/ nicht durchgängig).
Ein statistisch erhöhtes Risiko für eine erneute ELSS besteht nur für den geschädigten Eileiter.

Nach der OP solltet ihr jetzt erstmal 6 Wochen pausieren. Kurier dich erstmal richtig aus und danach habt ihr noch so viele Möglichkeiten. Vielleicht klappt es einfach so wieder oder man lässt sich mal in einer KiWuKlinik beraten (Erstgespräch zahlt die Krankenkasse) und es gibt sooo viele Möglichkeiten. Wie z. B. weiter oben schon genannt Stimulation mit Clomifen uns Zyklusüberwachung via Ultraschall und Geschlechtsverkehr nach Plan.

Ich hoffe das klingt hier jetzt nicht zu technisch. Möchte dir wirklich Mut machen und sagen, dass dich keine Schuld trifft. Du hättest es nicht verhindern können.

Ich wünsche Dir alles Gute und schnelle Genesung!

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Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von Donn am 20.11.2021, 19:16 Uhr

Drei Monate nach der ersten ELSS bin ich wieder schwanger geworden und mein Mädchen ist seit gestern 9 Jahre alt. Die es mit der ELSS war eine Zwillingsschwangerschaft. Ich hatte keine Anzeichen, außer das Ausbleiben der Mens. Die Zweite ELSS war erstmal ohne Anzeichen, im Juni (ca.4.SSW) war ich beim US, da war noch nichts zu sehen, dann wieder nach der OP beim FA, der war sehr erstaunt das wir das nicht bemerkt haben. Die Anzeichen (Übelkeit, Brust etc) kam ca in der 7.SSW bei mir. Ich wollte am nächsten NMT testen, 4 Tage vorher war dann die OP. Beides Mal rechter Eileiter, beide male konnte er erhalten bleiben.

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Re: Eileiterschwangerschaft, Kinderwunsch (langer Text)

Antwort von nita83 am 20.11.2021, 21:17 Uhr

Da der Eileiter ja nicht fest gewachsen ist am Eierstöcke und der Körper das urprogramm Fortpflanzung inne hat kommt es gar nicht so selten vor. Ich kenne auch jemanden wo per Ultraschall gesagt wurde ei rechts der Eileiter aber nicht mehr vorhanden war und trotzdem hat es in genau dem zyklus geklappt.
Daher würde ich mich erstmal aufs gesund werden konzentrieren und dann weiterschreiben.
LG nita

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