Baby und Job

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Geschrieben von Häsle am 11.12.2013, 9:40 Uhr

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Das ist alles automatisiert. Ich erfasse meinen Dienstplan, chippe ein und aus, und die Daten werden dann an die Bezügestelle weitergeleitet. Die wissen von der Schwangerschaft, weil sich Schichtzulage usw. dann ändern. Ich muss mich mal schlau machen, ob und wo da der Spießer im System hockt, der aufpasst, dass keine Sonntagsstunden geleistet werden.
Allgemein ist der bayr. Staat ja sehr regelhörig und sichert sich gerne nach allen Seiten ab.
In der ersten Schwangerschaft waren wir noch in der Stundenerfassungs-Steinzeit. Wenn da der Dienst mal bis 21 Uhr dauerte, hab ich mich (auf Papier) um 20 Uhr ausgetragen und bin halt am nächsten Tag eine Stunde später gekommen. Die Technik macht es komplizierter.

 
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