Baby und Job

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Geschrieben von dr.snuggles am 25.07.2011, 23:31 Uhr

was war der sinn...?

vielleicht kann sich sich noch jemand an mich erinnern.
ich panikte vor über einem jahr hier rum, dass ich einen neuen job angehe, mit kinde umziehe, den freund in einer anderen stadt lasse.
es ist auch alles so gekommen. ich bin in berlin, habe den job, das kind ist gut versorgt.
das kind wäre eigentlich als kann-kind in diesem jahr in die schule gekommen, die schule meiner wahl hat aber pleite gemacht und so bleibt der junge halt noch ein jahr in der kita. ist ja auch ok.
vor allem für meinen egoismus. denn mein job lässt sich mit den zeiten eines schulkindes überhaupt nicht vereinbaren!
ich arbeite bis 18, 19 zur zeit 20 uhr. ich arbeite gerne, würde auch gerne noch karriere machen als journalistin. der schulhort geht bis 18 uhr und damit bin ich einfach raus. sowohl aus den karrieregedanken als auch aus meiner derzeitigen stellung. es geht einfach nicht. dass mein freund flott nachkommt, habe ich mir abgeschminkt. klappt nicht.
nun haben wir zwar noch ein jahr, aber ich blase trübsal: war das jetzt doch alles richtig? war ich vielleicht doch zu ego? nein! denn ein zurück wäre der untergang für mich (ja, immer nur ich, ich weiß....)
aktuell sind wir aber glücklich, mein sohn und ich, nur der papa steht etwas außen vor und ist darüber traurig. er sieht mich und den sohn als einheit, und er ist der gast oder pausenclown.
wir sehen uns alle zwei wochen, und nur samstag ist familientag, weil ich sonntags, wenn mein freund hier ist, arbeiten muss.
klingt alles nicht so dolle, oder?
war alles falsch?
grübelt
snuggles

 
17 Antworten:

kta

Antwort von dr.snuggles am 25.07.2011, 23:38 Uhr

zur erklärung: kita ist betriebskita und hat bis 19.30 auf - und ist im verlag...

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Re: kta

Antwort von Kaka_b am 25.07.2011, 23:46 Uhr

Ich bin der festen Überzeugung, dass jede Lebensweise nur dann klappt, wenn du und die Familie dahinter stehen. Und das ist doch bei euch der Fall? Das finde ich nicht oder nur "gesund" egoistisch. Denn hättest du den Schritt nicht gewagt und wärst todunglücklich oder es würden dich Tag und Nacht hätte-ich-doch-und-was-wäre-wenn-Gedanken umtreiben, wäre es weder für dich noch für deine Familie die rechte Alternative.

Warum kann (mag) dein Mann nicht nachziehen? Findet er keinen Job? Kann mir gut vorstellen dass er in der ganzen Situation der Unglücklichste ist :-( ...

LG Katia

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Re: was war der sinn...?

Antwort von carla72 am 26.07.2011, 9:09 Uhr

hätte, wollte, könnte... In meinen Augen bringen solche Betrachtungen wenig.

Schau Dir Deine gegenwärtige Situation an und ob in der die entscheidenden Menschen so glücklich sind, wie es eben geht. Wenn nicht, muss neu diskutiert werden, aber den Kurs grundsätzlich zu ändern, fände ich nur sinnvoll, wenn die neue Situation voraussichtlich eine höhere Zufriedenheit für alle brächte. Zunächst würde ich versuchen, ob man nicht ohne grundsätzlichen Kurswechsel die gegenwärtige Situation noch verbessern kann, insbesondere dadurch, dass Dein Partner nach Berlin kommt, aber wenn das nicht geht, auch durch andere Besuchsvereinbarungen. Ein Jahr ist ein absehbarer Zeitraum.

Schulzeit des Kindes ist nicht grundsätzlich inkompatibel mit Arbeit, gerade in Berlin ist es nicht so schwierig, gute und günstige Kinderbetreuung für das Delta zu finden. Ganz ehrlich: die Öffnungszeiten des Schulhorts als Erklärung dafür zu nehmen, dass leider eine Karriere nicht möglich ist, klingt für mich vorgeschoben. Vielleicht gibt es andere gute Gründe dafür, keine Karriere zu wollen, aber dann setze Dich mit denen auseinander. Kein Mensch muss.

LG, carla72

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Re: was war der sinn...?

Antwort von Häsle am 26.07.2011, 9:12 Uhr

Ich glaube, die 100%-Marke, wo alle immer glücklich und zufrieden sind, erreicht man nie. Irgendwo muss man Abstriche machen, und oft ist man sich dessen erst bewusst, wenn es eigentlich schon zu spät ist.

Ist es für deinen Freund wirklich so schwer, einen Job in B zu finden? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch für ihn eine Prioritätenfrage ist. Man will beruflich nicht absteigen, das ist verständlich. Aber manchmal ist die Familie und die persönliche Zufriedenheit vielleicht doch wichtiger...
Kann er nicht jedes Wochenende kommen?

Wegen deinem Job, hast du schon mal daran gedacht, für die zwei Stunden abends (nach dem Schulhort) ein Kindermädchen oder sowas zu engagieren? Bei Tagesmüttern könnte es evtl. schwierig werden. Zumindest hier in der Gegend nehmen die keine Kinder nach 18 Uhr, weil die eigenen Kinder ja früh ins Bett müssen.

Ich hab auch so einen kita- und schulunfreundlichen Job. Manchmal ärgere ich mich schon darüber, dass ich zurückstecken muss. Zu 99% bin ich aber glücklich mit meiner Entscheidung, Teilzeit zu arbeiten.

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Re: was war der sinn...?

Antwort von krissie am 26.07.2011, 12:04 Uhr

Hallo,
da sind jetzt m.E. zwei Sachen vermengt, oder? Das mit dem möglichen Karriereende durch Schulstart und das mit der Partnerschaft... Gut, wenn Dein Partner nachziehen würde, hättest Du vermutlich das Betreuungsproblem nicht mehr. Zum Erstmal-Hausmann-sein hat er gar keine Lust (wäre ja für alle die eleganteste Lösung?)?
Zum Betreuungsproblem: Vermutlich arbeitest Du jetzt zeitversetzt zu "normalen" Bürozeiten, also dein Sohn geht später in die Kita als andere Kinder und dafür abends länger. Das wird so nicht mehr funktionieren, wenn er in die Schule kommt, selbst wenn es so etwas wie Horte, die bis 20 Uhr aufhaben, geben sollte. Denn er muss ja in der Schule morgens um 8 oder so anfangen, da finde ich täglich Betreuung im Hort bis 18 Uhr schon ziemlich lang. Du wirst also m.E. eine private Kinderbetreuung zusätzlich brauchen, die sich ab (Spät-)nachmittags um das Kind kümmert, bis du nach Hause kommst, das könnte ja vielleicht auch ein Au-Pair sein? Aber wenn du eine solche Person findest, sehe ich nicht, warum deine Stelle zwangsläufig nicht mehr geht.
Und ihr habt ja jetzt noch ein Jahr Zeit: entweder kommt Partner in der Zeit nach oder aber ihr findet eine Betreuungsperson, das scheint mir nicht so unrealistisch! Gut, wie gesagt, wie glücklich oder unglücklich das für die Partnerschaft ist, ist eine andere Frage, allerdings weißt Du auch nicht, wie es wäre, wenn Du nicht weggezogen wärst...

LG Kristina

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Re: was war der sinn...?

Antwort von vallie am 26.07.2011, 12:35 Uhr

blöde frage:
was hättest du gemacht, wenn die schule nicht pleite gemacht hätte?
dann wäre dein sohn doch jetzt schon dran und du draussen?

au pair fände ich eine gute idee.
und auch ein weitersuchen vom bfdw.

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Re: was war der sinn...?

Antwort von SkyWalker81 am 26.07.2011, 14:30 Uhr

Nun ja, Du fragst nach dem Sinn und hast ihn dir schon beantwortet:
Du kannst und willst nicht auf deine Karriere verzichten.
Du würdest eingehen, wenn Du zurückgehen müsstest.
Du bisst glücklich, dein Sohn (anscheinend) auch ABER der Papa nicht.
Und das Problem Schule/Betreuung kommt unweigerlich bis in 1 Jahr....

Meine Meinung: red endlich mal tacheles mit deinem Freund, denn ich habe das Gefühl er WILL einfach nicht nach Berlin.
Falls er genauso auf seine Karriere pocht und nicht bereit ist für euer Kind zurückzustecken, dann habt ihr ein Problem, vielmehr euer Kind hat eines.
Ist es das wirklich wert ? Kann man sich selbst nicht auch noch verwirklichen, wenn das Kind ein paar Jahre älter ist ? Das kann ja auch nix dafür, dass es ein Unfall war. Es ist da und verdient es, das ihr euch ein Stück weit zurücknehmt und zwar BEIDE !

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Re: was war der sinn...?

Antwort von Kiwi1971 am 26.07.2011, 15:04 Uhr

Ich würde erst einmal grundsätzlich dafür plädieren, das Wort Karriere positiv oder wenigstens wertfrei zu sehen, Ladies.

Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Und "Karriere machen" heisst heutzutage primär, nicht abzusteigen oder gar "ausgestiegen zu werden". Wer stehen bleibt, steigt ab, steigt aus.

Was snuggles macht, ist, sich im Beruf, den sie zudem zu lieben scheint, fest einzusatteln und ihre wirtschaftliche Basis sowie die ihres Kindes zu sichern. Das muss Priorität haben. In unserem Land kein Geld zu haben bzw. am Armutslimit herumzukrebsen, ist einfach Mist. Da muss man schon sehr kurzsichtiger Heimchenamherdtyp sein, um das in Kauf zu nehmen. Der snuggles definitiv nicht ist.

Deshalb befürworte ich ausdrücklich, snuggles, den Weg, den Du eingeschlagen hast, weiterzugehen. Dein Kind/Deine Familie wird nicht deshalb mehr oder weniger leiden, weil Du mehr oder weniger "Karriere" machst. Es wird später, wenn es die Zusammenhänge erkennt, sehr stolz auf Dich sein. Und stell Dir vor, Du gehst "zurück"? Dann schiebst Du doch auch dem Freund die Verantwortung mit zu, für Dich wirtschaftlich zu sorgen, wenn Du wegen Rückzug keinen gescheiten Job mehr hast.

Lass Dein Herz letztendlich sprechen. Es wird Dir u.a. wohl sagen, dass eine unglückliche, noch dazu eventuell arbeitsplatz-bangende Mutter schlechter für alle Beteiligten ist, als die trivialen, zu lösenden Betreuungs"problemchen".

Beisse Dich dort durch, wo Du jetzt bist, und weiche nicht aus!!!!

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das kurzsichtige Heimchenamherd...

Antwort von SkyWalker81 am 26.07.2011, 20:22 Uhr

(war ja klar, das sowas wieder kommt....)
Ich sag mal so: bei snuggles geht es ja sicher nicht um das Leben am Armutslimit und ich habe auch nicht geságt, dass SIE zum Heimchen mutieren soll. Aber wenn BEIDE nicht bereit sind auch nur ein Stück weit aufeinander zuzugehen, damit das Kind eben NICHT im Grunde auf BEIDE Elternteile verzichten muss (und wie gesagt geht es bei den beiden sicher nicht ums finanzielle) dann läuft schon was schief.
DAS merken BEIDE und deshalb kommt die Frage nach dem Sinn.
Zumal Snuggles auch oft Leerlauf hat, in ihrer Redaktion, und die Zeit absitzt und Kind trotzdem nicht bei ihr sein kann. DAS ist sinnfrei !!
Sowas würde ICH an ihrer Stelle auch mal versuchen zu ändern....
(durch Homeoffice etc.)

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Re: was war der sinn...?

Antwort von NadineLausanne am 26.07.2011, 21:53 Uhr

Ist natürlich die Frage, was für Dich der Sinn des Lebens ist. Persönlich habe ich 'glücklich sein' recht hoch auf der Liste, warum also die Grübelei.
Die Frage ist höchstens, ob Dich/Euch die Alternative noch glücklicher macht (Freund rüber usw). In die Richtung würde ich nachdenken.
Gruss, Nadine

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Re: was war der sinn...?

Antwort von cosma am 27.07.2011, 11:59 Uhr

huhu,

mir würde der papa-faktor bei dem ganzen fehlen, da sehe ich die größten probleme.

als team könntet ihr solche extrazeiten gut auffangen, auch im hinblick auf die schule.

ich bin ja der meinung, daß es dann schwer fürs kind wird, wenn beide elternteile im grunde ihre priorität im job haben und das kind eben drumherum funktionieren muß.

dann noch eine dritte betreuungsperson mitreinnehmen find ich schwierig.

ich würde doch noch nach einem gemeinsamen weg suchen ... dann könntest du in ruhe sonntags arbeiten und papa hat kind zeit ... und abends ist es für kinder sicher auch egal ob du noch ne stunde beim yoga oder beim arbeiten bist, wenn das andere elternteil dann anwesend ist.

meine lösung wäre also: job ändern auch wenns karriere kostet (war auch mein persönlicher weg) oder zusammenleben und sich die kinderbetreuung teilen (was nur geht, wenn der partner da mitmacht, dann ists allerdings wunderbar).

lg

cosma

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Dritte Betreuungsperson...

Antwort von krissie am 27.07.2011, 12:18 Uhr

Hallo,

warum findest Du eine dritte Betreuungsperson so generell schwierig?
Ich bin, auch für unsere Familie, deiner Meinung, dass es idealer ist, die Betreuungszeiten außerhalb von Schule/Kindergarten/Hort durch ein Elternteil auffangen zu können. Zumal, sollten beide Eltern jeden Abend bis acht arbeiten, die gemeinsam verbrachte Zeit mit einem Schulkind unter der Woche gegen Null geht... Wenn dies aber absolut nicht möglich/nicht gewollt ist, dann ist es m.E. besser für das Kind, wenn es nicht 10 und mehr Stunden am Tag in Kindergarten/Schule und Hort verbringt, sondern zumindest am späten Nachmittag abgeholt wird, etwas "Einzelbetreuung" hat, noch etwas Zeit zu Hause verbringen kann, vielleicht ein Hobby ausüben, Freunde empfangen, was weiß ich...
So lösen das Freunde von uns und auch wir würden eventuell darauf zurückgreifen, wenn wir es anders mit den Zeiten gar nicht mehr geregelt bekommen. Für unseren Neunjährigen stelle ich mir das auch nicht mehr so problematisch vor mit einer weiteren Bezugsperson, für unseren Vierjährigen allerdings schon noch.
Daher meine Frage: was spricht aus deiner Sicht generell gegen eine weitere "Bezugsperson" bei etwas älteren Kindern neben Hort etc.?

LG Kristina

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Re: Dritte Betreuungsperson...

Antwort von cosma am 27.07.2011, 14:18 Uhr

Huhu,

zum einen ist das Kind eher altersmässig im Bereich Deines Jüngeren wo Du es selbst nicht so gut fändest angesiedelt, zum anderen muß ein Schulkind doch wenigstens einmal am Tag zu wachen Zeiten die Möglichkeit haben sind mit einem Elternteil auszutauschen, Schulsachen zu zeigen usw.

Kind von Morgens bis 20 Uhr nicht sehen und kein Mann / Partner / feste Bezugsperson vorhanden finde ich too much - und darum gings ja im Ausgangposting.

Klar: gehen geht alles, aber vielleicht gibt es doch eine besser Lösung.

Meine persönliche wäre:
Job runterfahren, mit Papa wieder zusammenziehen, Familienleben haben, Geschwisterchen erarbeiten *gg, Kinder geniessen und nach einer Weile neuen Job suchen, der besser passt.

LG

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Re: was war der sinn...?

Antwort von kirshinka am 27.07.2011, 14:27 Uhr

Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen und sag jetzt auch nur soviel:

Endlich mal eine Frau, die nicht denkt, sie muss für ihre Kinder und den Gönnergatten zurück stecken und die ihre Karriere und wirtschaftliche Grundlage selbst in die Hand nimmt. Bzw. sich denkt - ach das mach ich in ein paar Jahren - ach ich arbeite Teilzeit.

KUDOS! (Ja ich habe grade Basha Mika gelesen: "Die Feigheit der Frauen")

du bist glücklich - Dein Kind anscheinend auch - Die Betreuung gesichert. Klingt doch alles Paletti. Viel schlimmer - du wärst andersrum unglücklich!

Rede mit dem Freund, wie das denn aussieht wann er nachkommt. Warum soll denn immer die Frau für den Mann umziehen!

Und besorge Dir für das nächste Jahr ein Au-Pair!

Alles Gute!!!!

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Re: was war der sinn...?

Antwort von cosma am 27.07.2011, 15:05 Uhr

also zu dem Buch möchte einen einen der vielen negativen Kritiken bei amazon zitieren:

"auch erfolgreiche Frauen sind noch lange nicht automatisch klug. sorry ! "

meine persönliche Anmerkung wäre noch " ... und noch lange nicht glücklich ! "

Dieses pseudo-emanzipierte Gequatsche hilft hier doch keinem weiter.

Es geht doch darum, daß eine Familie eben aus 3 Menschen besteht, die alle ihre Bedürfnisse haben.
Snuggles lebt ihr Bedürfnis nach Karriere so gut es geht aus, das ist legitim.
Dennoch ist sie nur ein Part im Dreiergefüge.
Papa fühlt sich jetzt schon wie das dritte Rad am Wagen und hat anscheinend das Bedürfnis nach absehbarem Ende der Wochenendbeziehung. Und hat wie ich es mitbekommen habe ja schon versucht das zu ändern, was wohl so leicht nicht geht.
Und Sohn wird auch nicht das Bedürfnis haben nach seiner Schulbetreuung dauerhaft nur dritte Personen um sich zu haben bis er ins Bett geht.

Von dem her ist hier mit "endlich mal ..." wohl keinem geholfen.

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@cosma

Antwort von kirshinka am 27.07.2011, 15:26 Uhr

Es geht doch gar nicht um die, die IMMER schon Mutter sein wollten und sonst nix, sondern um die die langsam und UNGEPLANT in die Teilzeit gekommen sind - die eigentlich dachten, Männe würde sich mit 50% an Kids und Haushalt beteiligen - und die unglücklich sind, weil es nicht so ist!

Und das ist FAKT!!!

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Re: Dritte Betreuungsperson...

Antwort von krissie am 27.07.2011, 15:50 Uhr

Ach so. Ja, dass die Zeiten wirklich doof sind mit Kind, ist keine Frage, und ja wohl auch der Threaderöffnerin sehr klar. Die Frage ist halt, ob zum Beispiel die von dir favorisierte Lösung funktionieren würde ;-). Hängt ja ziemlich von der Art der Partnerschaft, dem Kinderwunsch und auch der Berufsbranche ab!
Wenn ich mich recht an Praktika im journalistischen Bereich (Tageszeitungen) erinnere, dürfte man dort auch ohne Karriereambitionen, vermutlich selbst in Teilzeit, familienunfreundliche Arbeitszeiten haben. Weil halt das Blatt abends fertig gemacht wird und nicht morgens... Klar, man könnte natürlich versuchen, den Bereich zu wechseln oder aber der Partner macht was familienfreundlicheres oder oder, aber da kann ich letztendlich nichts raten, weil das doch sehr eigene Lebensentscheidungen sind und ich die Beteiligten ja nunmal gar nicht kenne.

LG Kristina

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