Baby und Job

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Geschrieben von Suka73 am 26.10.2004, 10:23 Uhr

Tagesmutter - Was beachten?

Eine Anmerkung, das mit der Unterstützung vom Jugendamt nur bei Geringverdienern stimmt so nicht. Ich bin beileibe kein Geringverdiener, zahle an meine Tagesmutter (hat meinen Sohn von 8 - 17 Uhr, ist eine sehr gute Freundin und auch noch meine Nachbarin) 400 Euro. Wir haben deshalb den Preis genommen, weil das steuerfrei für sie ist, wir mußten sie nur bei der Bundesknappschaft anmelden (wir wohnen in Bayern, ich weiß nicht, ob das in anderen BL anders ist) Beim Jugendamt habe ich einen Antrag auf Übernahme von Betreuungskosten gestellt, einen Antrag ausgefüllt (sehr wichtig sind hier z.B. Versicherungen, die Du am laufen hast denn die berechnen sie mit ein) Von den 400 Euro übernimmt das Jugenamt jetzt ca. 150 Euro Betreuungskosten. Obwohl ich recht viel verdiene, wäre es für mich schon recht schwer, die 400 Euro aus eigener Tasche zu zahlen (auch wenn es im Notfall gehen würde)

Das JA vermittelt Dir auch Tagesmütter, die dort gemeldet sind. Solltest Du eine nehmen, die nicht beim JA gemeldet ist und Betreuungskosten beantragen, kommt jemand vorbei und schaut sich die TaMu und deren Bude an (ist bei uns in einigen Tagen der Fall)

Bei der Checkliste könnte man für meinen Geschmack einige Punkte rauslassen, z.B. das mit der Weiterbildung... ähm.. nun gut aber das ist Ansichtssache. Vertrau, wenn Du Dir TaMus ansiehst auf Dein Bauchgefühl und ob sich Dein Kind da auf Anhieb wohl fühlt das merkst Du ja dann auch. Mein Sohn liebt seine Tagesmutter (er ist 13 Monate) und deren Kind (fast 2 Jahre). Sie gehen in die Krabbelgruppe, spielen und singen zusammen - und ich kann und muß arbeiten gehen.

LG Sue

 
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