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Geschrieben von eumeline am 07.09.2006, 21:49 Uhr

Kinderbetreuung / Netzwerke Vorschläge erbeten

Hallo,

angeregt durch das Posting unten und die Diskussion, wie man als AN sein krankes Kind unterbringen könnte und sollte und keine Ahnung was, würde ich gerne ein paar konkrete Vorschläge lesen.

Ich arbeite seit drei Wochen auch wieder Vollzeit und mein Sohn geht ganztags in den Kindergarten. Just in der letzten Woche hatte er sich einen MD-Infekt eingefangen mit Bauchschmerzen und Durchfall.
Der KIA -zu dem ich dann gegangen bin, weil mich der KiGa aufmerksam gemacht hat- sagte mir, er darf nicht in den KiGa, bis geklärt ist, was er hat.
Fazit: ich habe mir tatsächlich auch Krankentage fürs Kind anrechnen lassen, die ich mit meinem Mann geteilt habe.

Nun hat sich gerade in dem Zusammenhang auch bei mir die Frage nach Betreuung in einem solchen Fall gestellt.

Meine "Mitmütter" zu denen ich GUTEN Kontakt habe, wollten den Kleinen alle nicht, weil er ja ihre Kinder anstecken könnte.
Die Großeltern sind auf beiden Seiten sehr empfindlich, was MD-Geschichten angehen und liegen anschließend selbst flach.
Abgesehen von den beiden Varianten habe ich keine. Und ich wollte es auch niemandem auf "gut Glück" bis zur Diagnose zumuten, sich evtl. selbst anzustecken.

So. Mein Sohn war quietschfidel, hätte aus meiner Sicht gar nicht zuhause sein müssen, war auch nicht superanhänglich.
Aber wer bitte nimmt denn ein Kind, das einen Verdacht auf Virus hat, auch gegen Bezahlung in Obhut???????

Und Koyo, falls Du das liest, wer hat denn die Möglichkeit SO flexibel als Babysitter parat zu stehen, wenn man selbst nicht ausfallen will? Babysitter kenne ich "nur" unter dem Gesichtspunkt Schüler, Studenten, mal die Tante oder Onkel. Wenn aber alle ihren Pflichten nachkommen, dann hat doch tagsüber keiner Zeit, spontan einzuspringen?
Die Mitmütter und Großeltern kämen auch nicht in Frage und dann blieben evtl. "Rentner" Nachbarn oder so. Aber da hätte ich nun eigentlich niemanden, der mir da zusagt.

Fazit: ich habe schon ein gutes Netzwerk. Aber wenn es drauf ankommt, nämlich bei ansteckenden Krankheiten, da wüsste ich spontan niemanden.

Also, welche Möglichkeiten gibt es denn sonst noch die ich hier vergessen habe?

Dieses Posting soll nun bitte bitte keine Diskussion entfachen, die gab es unten ja schon.

ICH finde, daß das Betreuungsnetz nicht wirklich funktioniert, wenn es drauf ankommt...Und der Wille ist da schon vorhanden würde ich mal behaupten. Einige Mitmütter haben mich etwas "seltsam" angemacht, als ich meinte, von mir aus würde er in den KiGa gehen, da er ansonsten total fit ist.

Also, her mit den Alternativen!

liebe Grüße
Natascha

 
12 Antworten:

Re: Kinderbetreuung / Netzwerke Vorschläge erbeten

Antwort von eumeline am 07.09.2006, 21:49 Uhr

Sorry, meinte nicht Koyo sondern DorisL.

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In München .. Verein / Gesundheitsamt ...

Antwort von KarinF am 07.09.2006, 22:16 Uhr

in München gibt es unter www.fraueninteressen.de den Verein GesundZuHause die Kinderfrauen für 6,20€ pro Stunde vermitteln. Diese Kinderfrauen pflegen fast nur Kinder die krankgeschrieben sind. Auch Windpocken, etc.!

Wegen einer Darmgeschichte mußt Du Deinen Sohn wahrscheinlich NICHT zu hause lassen so lange es NICHT akut ist - ich hatte da schon eine längere Diskussion mit dem Gesundheitsamt, weil meine Tochter (inkl. 4 anderer Kinder) für mehrere Wochen vom Krippenbesuch ausgeschlossen war - da zwar positiv getestet (EPEC) aber nicht akut betroffen. MitHilfe des Internets (Ratschläge des RobertKochInstituts ) habe ich das Gesundheitsamt davon überzeugen können, daß es aus medizinischer Sicht keinen wirklichen Grund gibt (da nur ansteckend bei mangelnder Hygiene -> da müssen die Erzieherinnen mal einen "Tritt" bekommen).

Man konnte in unserem Fall EPEC nicht bekämpfen sondern nur abwarten - sie war nach 7 Wochen noch immer positiv und durfte dann aber eben doch in die Einrichtung. Man muß nur eben kämpfen.

Sorry, mich nerven diese HyperMamas die schon vor einem Schnupfen Angst haben. Dann sollen sie ihre Kinder eben nicht in den KiGa geben wenn sie vor allem Angst haben. Es gibt schließlich keine KiGa Pflicht. Was macht wohl eine Großfamilie mit 8 oder mehr Kindern wenn eines Mal krank ist - es in Isolationshaft abschieben? Quatsch. Da muß man durch und nur so wird das Immunsystem überhaupt gestärkt. Oder wollen wir wir Jacko mit Mundschutz rumrennen? Gleiches nervt mich bei Arbeitskollegen.

Beim nächsten Mal behälst Du die Diagnose für Dich und schickst Dein Kind (wenn es fit ist) einfach in den KiGa. Viele andere Kinder sind "kränker" nur weiß man es eben nicht weil es nicht untersucht wurde. Getreu dem Motto "was ich nicht weiß macht mich nicht heiß" (also nicht die Muttis und Erzieherinnen "heiß" machen durch zu viel Info).

Die meisten Krankheiten sind eh ansteckend bevor man sie ordentlich diagnostizieren kann.

Alles Gute
Karin

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Re: Kinderbetreuung / Netzwerke Vorschläge erbeten

Antwort von Ulli am 07.09.2006, 22:46 Uhr

Hallo,

wer bei uns einspringt?

1. Die Großeltern, egal ob sie danach auch flach liegen.
2. Die Kinderfrau (ein Glücksfall, sie kommt auch flexibel)
3. Mein Mann oder ich, aber wir beide arbeiten immer die Zeit nach, notfalls am Wochenende im Büro.

Eine weitere Möglichkeit ist ein AuPair, aber da unser erster Versuch 2002 so kläglich gescheitert ist, haben wir eine andere Lösung gesucht und gefunden.

In den (Schul)Ferien oder während anderer freier Tage springen dann eben auch mal Freunde und Bekannte ein, im Gegenzug kommen an solchen Tagen natürlich auch mal Kinder zu uns.

Viele Grüße
Ulli

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Re: Kinderbetreuung / Netzwerke Vorschläge erbeten

Antwort von Koyo am 07.09.2006, 22:46 Uhr

*gg* Ich hab zuerst überlegt, ob ich wirklich gemeint war.

Ich gehe seit einem Jahr wieder Vollzeit arbeiten und hab es bisher nicht geschafft, ein Netzwerk zu organisieren. Im Notfall muss ich immer selbst ran, und wenn es nur ein Schnupfen, etwas Fieber und eine durchhustete Nacht war.

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Re: Kinderbetreuung / Netzwerke Vorschläge erbeten

Antwort von DorisL am 08.09.2006, 8:22 Uhr

Hallo,

nachdem ich namentlich genannt werde möchte ich auch antworten ;-).

Der Vater meiner Kinder (ich bin geschieden) arbeitet momentan nur stunden oder tageweise und kümmern sich auch um unsere kranken Kinder. Dieses Glück hat nicht jeder, dass weiss ich auch. Es war jedoch nicht immer so und ich hoffe sehr, dass mein Ex bald wieder arbeit hat und mir dann als Babysitter nicht mehr zur Verfügung steht - dafür aber endlich mal Unterhalt zahlt *grummel*.

Ich habe zusätzlich noch zwei Babysitter (Studentinnen), die beide flexible sind und sich auch um meine kranken Kinder kümmern.

Als allerletzte Möglichkeit gibt es hier noch einen "Familienservice" der kurzfristig Kinderkrankenschwester zur Verfügung stellt. Diesen Dienst musste ich zum Glück nicht in Anspruch nehmen, weiss also auch nicht was es kostet.

Zusätzlich habe ich noch ein sehr gutes Netzwerk von Freundinnen und Bekannte, die gerne mal aushelfen. Allerdings nur bei gesunden Kindern und eher Nachmittags als Vormittags. Von daher kann ich dein Problem sehr gut nachvollziehen.

Bei mir kommt beruflich so oft etwas dazwischen, dass ich ohne mein Netzwerk meine Tätigkeit gar nicht ausüben könnte.

Im Gegenzug habe ich fast jedes 2. Wochenende hier fremde Kinder zu besuch, damit die Eltern mal ausschlafen können. In den Ferien geben sich die Besucherkinder hier fast die Klinke in die Hand ;-),

Liebe Grüsse,

Doris

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@Natascha

Antwort von tinai am 08.09.2006, 8:36 Uhr

Hallo Natascha,

als meine kinder Salmonellen hatten, konnte ich natürlich auch niemanden einspringen lassen, auch unser Au Pair nicht (das ist der stabilste Faktor in meinem Netz, aber da gibt es Vorschriften, an die wir uns selbstverständlich einhalten). Als sie aber noch Ausscheider waren, durfte das eine Kind nicht in den Kindergarten, der Große durfte nach Abklingen der Symptome wieder. Die Kleine war zum Glück "nur" 2 Monate Ausscheider (es hätten auch 4, 6 oder 8 Monate sein können), in denen sie vollständig aus dem Kindergarten ausgeschlossen war. Die Gesundheitsämter schreiben das nicht vor, es liegt im Ermessen des Kindergartens und dass sich ein Kind von einem anderen Kind durch Salmonellen anstecken lässt, ist bei durchschnittlicher Hygiene ausgeschlossen, könnte es doch passieren, wären meine Kinder nicht in der Einrichtung, aber ich komme ab. In dieser Zeit hatte ich Gottseidank eine Nachbarin mit Kind in ähnlichem Alter, wo meine Kleine dann vormittags war. Kein Angestellter oder Angestellte wäre doch in der Lage 8 Wochen oder mehr frei zu nehmen. Für solche Situationen MUSS einem etwas einfallen.

Natürlich versagt auch mal das "Netz" und dann ist es auch richtig und notwendig zu Hause zu bleiben.

Ich bin einfach gesegnet mit einer kinderreichen NAchbarschaft, die auch fast alle in die gleiche Schule, den gleichen Kindergarten gehen. Bei der letzten Windpockenepedimie war das wunderbar! Die bekame sowieso alle - einmal die Straße rauf und auf der anderen SEite wieder runter. Da wurde sich viel ausgeholfen. Die Mütter, deren Kinder die WP schon hatten, haben dann die anderne WP-Kinder mitbetreut (WP sind ja auch deshalb so doof, weil die Kinder mindestens 8 Tage zu Hause bleiben müssen, aber meist nach 1-2 Tagen topfit sind und Ablenkung mehr als wünschenswert, damit sie nicht an den Pocken kratzen).

Oder die verschiedenen Male, wo ich mit meiner Tochter aus der Klinik kam, habe ich sie natürlich noch ein paar Tage zu Hause gelassen, damit sie zu Kräften kommmt, aber nach 4,5 oder 6 Tagen stationärem Aufenthalt rund um die Uhr in der Klinik (würde mein Kind niemals dort alleine lassen) bin ich selbstverständlich während dieser Tage dahnach arbeiten gegangen und fand eben auch wieder Nachbarinnen oder gute Bekannte, wo sie sein durfte.

Kurzum: Es kommt immer auf den Einzelfall an, eine Magen-Darmgrippe ist etwas anderes als ein Schnupfen mit erhöhter Temperatur oder eine eigentlich ansteckende Hautentzündung, bei der im Häuslichen die Ansteckung aber leicht vermieden werden kann.

Ein Netz kann versagen und auch bei allem Bemühen kann es sein, keins zu haben, weil man ungeschickt wohnt, alle anderen auch arbeiten oder wie auch immer. Wobei einen Studenten oder eine Studentin für regelmäßiges Babysitten zu finden meist nicht schwer ist, und so jemand könnte in der Not (bei quietschfidelem aber von der Gruppe ausgeschlossenem Kind) auch mal einspringen (Jetzt wären ja z.B. Semesterferien).

Und Ihr habts doch schon super gemacht! Ihr habt Euch die Tage geteilt, alleine das ist schon ein großer großer Fortschritt! Es zeigt auch, dass bei EUch nicht der eine oder der andere die "wichtigere" oder "bessere" Tätigkeit hat.

Grüße Tina

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Was ist EPEC

Antwort von tinai am 08.09.2006, 8:38 Uhr

Nur interessehalber, weil uns das GEsundheitsamt damals bei den Salmonellen eigentlich unterstützt hat, aber der Kindergarten einfach strikt dagegen war. Dabei war unsere Tochter sogar noch Windelkind, ging also nie alleine auf Toilette, geschweige denn, dass sie mit Lebensmitteln in Kontakt gekommen wäre, die sie nicht selbst isst.

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PS auch nicht berufstätige Mehrfachmütter sollten soe ein "Netz" haben

Antwort von tinai am 08.09.2006, 8:45 Uhr

DorisL hat natürlich Recht, das Netz funktioniert auf Gegenseitigkeit. Zwar nicht in dem Sinne, dass wir mit den Bekannten aufrechnen, aber wenn es unter Freunden (und damit unbezahlt) geschieht, sieht man sich doch ohnehin häufiger.

Bei uns ist auch immer viel los und wenn die Kinder nachmittags vom Au Pair betreut werden oder ich Zu Hause bin haben wir an 3 von 5 Nachmittagen "Notfälle" (wenn auch harmlose, weil die Mutter Kuchen backen will, was auch immer, aber eben glücklich über einen freien Nachmittag) bei uns zu Besuch.

Auf so ein soziales Netz sollten auch nichtarbeitende Mütter nicht verzichten, ganz besonders, wenn sie mehr als ein Kind haben.

Wenn meine Kleine in der Klinik war, wollte ich sie nie auch nur eine Minute alleine lassen, mein Mann ist zwar hin und wieder eingesprungen, damit ich wenigstens einen halben Tag mal das nötigste abarbeiten konnte, aber es war mir sehr wichtig, selbst vor Ort zu sein.

Hätte ich niemanden gehabt, wer hätte nachmittags dann meinen Sohn betreut? Viele Kinder waren in der Klinik alleine, weil die Mütter zu den Geschwisterkindern mussten. Das war zum Teil fürchterlich anzusehen, wie diese Kinder geweint haben und richtig unglücklich waren. Und manche Schwestern waren alles andere als nett. Da wird dann zum "ruhigstellen" auch mal die Glotze angestellt oder der Schnuller mit Bändchen hinter den Ohren am Mund fixiert.

Grüße Tina

Grüße Tina

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Bei uns ist es die putzfrau...

Antwort von Henni am 08.09.2006, 9:22 Uhr

Hallo

wir versorgen unsere kids auch durch ein aupair. Solte das aupair mal krank sein oder so käme unsere Putzfrau auch. ( ich bin aber auch immer nur max 4 stunden aus dem haus) Die ist ansonsten arbeitslos und würde auch kranke kids nehmen...war aber noch NIE der fall toitoitoi...


LG Henni

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Leihomas

Antwort von tinai am 08.09.2006, 9:48 Uhr

Da fällt mir noch etwas ein: Es gibt ja auch Leihomas in manchen Gemeinden (und immer mehr).

DAs wird hier sehr gerne aufgenommen und ich kenne nur begeisterte, die so eine Leihoma haben.

Die nehmen auch mal ein krankes Kind und eine Frau von 65 ist ja nicht "nicht mehr leistungsfähig", ich staune, was manche 70-jährige leistungsfähiger und viel geduldiger ist als viele 50-jährige Kinderlose.

Als Tipp, falls jemand nach Optionen sucht.

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Re:@KarinF- mich nerven

Antwort von SilvanaR am 08.09.2006, 19:31 Uhr

die Mütter, die ihre Kinder - obwohl sie wissen, dass sie krank sind - in den kiga geben -
Ja! da bringen Mütter Kinder mit eitriger Bindehautentzündung, Kinder, die sich vor Husten und schnupfen kaum noch gerade halten können.

Übrigens habe ich meine Tochter letzte Woche Donnerstag nicht in den kiga gebracht, wg einen kleinen husten.
Montag wars noch nicht besser, sondern Fiebrig und mir erklärte die kinderärztin, dass meine tochter an einer hochgefährlichen, sehr ansteckenden Lungenentzündung leidet, die selten diagnostiziert wird, weil es ein seltender Stamm ist, der schwer zu bemerken ist.
Übrigens hätt ich an so einer Lungenentzündung vor 5 jahren (nachdem sie 3 monate nicht erkannt wurde) fast das zeitliche gesegnet...
Was glaubst du, wie sich die arbeitenden Mütter gefreut hätten, wenn ich sie noch schön die Viren udn Bakterien verteilen geschickt hätte.
So muss ich in den sauren Apfel beissen und von daheim arbeiten

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Re: Was ist EPEC

Antwort von KarinF am 09.09.2006, 16:53 Uhr

Eben auch ein Bakterium - nur keine Salmonellen. Und meine Argumentation war die gleiche wie bei Euren Salmonellen - Kind trägt Windel und kommt mit keinen anderen Lebensmitteln in Kontakt - d.h. wenn sie jemanden angesteckt hätte dann nur indirekt weil die Erzieherin sich nach dem Wickeln nicht die Hände wäscht.

Bei uns war es umgekehrt - der KiGa hätte sie schon genommen (nachdem ich geflucht habe wie sonst was) aber das Gesundheitsamt hat gezickt - aber dann klein beigegeben.

Servus
Karin

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