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Geschrieben von Alpenveilchen am 18.01.2013, 10:03 Uhr

Wütend auf die Lehrerin

Guten Morgen,
die wenigsten hier werden mich noch kennen, da ich nur noch selten schreibe (Mein Nick war früher ein anderer, der Ähnlichkeiten mit einem schnurrenden Haustier hatte). Die Wogen des Alleinerziehendsein haben sich bis auf gelegentliche Orkane weitgehend geglättet. Seit 2 ½ Jahren bin ich mit einem sehr lieben Partner zusammen, den ich zwar nur am Wochenende sehe, der mich aber – vor allem mental, was – sehr unterstützt, was mir sehr gut tut.

Heute schreibe ich, weil mir etwas auf der Seele brennt und ich gerne wissen möchte, wie ihr an meiner Stelle handeln würdet.

Mein Sohn B. wird im Februar 9. Er besucht die 3. Klasse der Grundschule und hat in diesem Jahr 9 Mitschüler und 5 (!!!) Lehrer. Schon seit dem Kindergarten hat er Probleme mit einem Mitschüler, der ihn bei jeder Gelegenheit trietzt. In der Vergangenheit kam es auch schon mal zu einem äussert gewaltsamen Übergriff. Nun haben sich die Eltern dieses Mitschülers getrennt, das Kind wird zwischen Vater, Mutter und Großeltern hin- und hergerissen, schwänzt tagelang die Schule und wirkt recht vernachlässigt. Zeitweise hat der Junge eine andere Schule besucht, unter Tag sollte er in einem Schülerheim sein.

Der Junge ist wirklich bedauernswert und in einer ungemein schwierigen Situation und ich kann verstehen, dass er seinen ganzen Frust irgendwo abreagieren muß. Leider macht er dies mit Vorliebe auf dem Rücken meines Sohnes. Er beschimpft ihn auf das Ärgste, nimmt ihm Sachen weg, stößt, schubst und schlägt ihn in unbeobachteten Momenten usw.

Das Schlimmste ist aber, dass er B. beschuldigt, dass er all diese Dinge mit ihm machen würde. Und die Lehrer glauben dem anderen Jungen, ohne jemals selbst eine der Situationen beobachtet zu haben! Meistens geht es so aus, dass mein Kind sich bei dem eigentlichen Übeltäter sogar noch entschuldigen muß.

Die Hauptverantwortung liegt in meinen Augen bei der Klassenlehrerin. Der Schulkollege meines Sohnes scheint unter ihrem persönlichen Schutz zu stehen und sie nützt bereitwillig jede Gelegenheit, um meinen Sohn zum Sündenbock zu machen oder ihn als abnormal (Zitat: "er kann sich nicht an Regeln halten und fügt sich nicht in die Gemeinschaft ein") und/oder als Lügner (Zitat: "er verdreht die Wahrheit, wie er es braucht") abzustempeln.

Ich habe das alles schon vor 2 Monaten, als es richtig schlimm war, mit allen Lehrpersonen im Einzelgespräch besprochen und dabei versucht, klar zu machen, dass ich natürlich Verständnis für das andere Kind aufbringe, seine Problembewältigung aber nicht auf Kosten meines Sohnes gehen darf. Ich habe die Lehrer gebeten, meinen Sohn nur dann für etwas zu bestrafen, wenn er es auch eindeutig gemacht und nicht nur sein Klassenkamerad etwas behauptet hat.

Nun fand ich am Dienstag eine Mitteilung der Italienischlehrerin im Merkheft, dass mein Kind auf den Schulbänken herumgesprungen sei, anstatt seine Aufgaben fertig zu machen. Ich habe mit B. gesprochen. Er, besagter Mitschüler und ein weiterer Schüler sind mit einem Test nicht fertig geworden und in der Klasse geblieben, während die Lehrerin mit den anderen Kindern in einen anderen Raum (sogar in ein anderes Geschoss!!) gegangen ist. B. hatte die dumme Idee, sich zum „Nachdenken“ auf die Schulbank zu setzen. Als die Lehrerin zurückkam, sprang er von der Bank aber von dem Jungen wurde behauptet, er sei die ganze Zeit auf den Schulbänken herumgesprungen und ohne weitere Nachfrage wurde der Eintrag gemacht. Na gut, ich habe die Mitteilung zur Kenntnis genommen und unterschrieben. Fall für mich erledigt.

Am nächsten Tag fand ich jedoch eine Mitteilung der Klassenlehrerin. Sie hätte den „Vorfall“ mit B. besprochen, er habe „gestanden“ und „Einsicht gezeigt“. Auf meine Frage, wer den Vorfall beobachtet habe, bekam ich die schriftliche Antwort der Klassenlehrerin, dass die Italienischlehrerin ihr davon berichtet habe. Sie betrachte es als ihre Aufgabe, den Vorfall vor der Klasse!! zu besprechen, B. habe alles zugegeben und sich auch bei der Italienischlehrerin entschuldigt.

Unabhängig davon, ob B. nun wirklich auf den Bänken herumgesprungen ist oder nicht, halte ich das Ganze doch nun wirklich für maßlos übertrieben. Warum ist eine Lehrperson nicht in der Lage, so ein Verhalten sofort zu unterbinden, wenn sie es sieht (was sie ja nicht hat)? Warum verlässt die Lehrperson überhaupt für längere Zeit den Klassenraum? Warum lässt sie die Kinder genau in der Konstellation zurück, wo es fast zwangsläufig zu Problemen kommen muß? In jedem Fall wäre doch mit der ersten Mitteilung die Sache erledigt gewesen.

Warum sieht sich die Klassenlehrerin verpflichtet, sich einzumischen und mein Kind vor der ganzen Klasse in einer Art Kreuzverhör bloßzustellen und unter Druck zu setzen? B. hat mir erzählt, dass er sich unglaublich geschämt hat. Die Lehrerin habe gefragt und gefragt und nicht aufgehört. Er sei ganz durcheinander gekommen, die anderen Kinder hätten alle gelacht und er hätte sich die ganze Zeit nur gewünscht, dass dies alles aufhören sollte. Da habe er einfach irgendwann zu allem Ja und Amen gesagt und sich dann auch bei der Italienischlehrerin entschuldigen müssen.

Ich bin wütend. Und hilflos. Und mein Kind tut mir unglaublich leid. Zuerst wollte ich gar nichts unternehmen und auf den Elternsprechtag (im März?) warten. Aber eigentlich will ich das so nicht hinnehmen. Ich habe an einen Brief gedacht, der vielleicht auch zur Kenntnis an den Direktor geht. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

lg Alpenveilchen

 
11 Antworten:

Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von Keldana am 18.01.2013, 10:18 Uhr

Ich würde SOFORT um ein Gespräch mit der Lehrerin bitten. Außerdem solltest du Dich auch mit Idee vertraut machen, dass Dein Kind Dir nicht immer die ganze Wahrheit erzählt.

Ich stelle Dein Kind hier jetzt nicht als Schuldigen hin oder sowas, aber in den meisten Fällen habe beide Seiten zu solchen Dingen beigetragen.

Also nicht lange fackeln und mal nachforschen, welche Dinge davon überhaupt so passiert sind. Gespräch mit der Lehrerin, den anderen Lehrern, mal ein anderes Kind aus der Klasse ansprechen. Oder mit anderen Eltern reden, was sie von der Klasse / Lehrerin etc. halten.

Viel Glück !

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von Alpenveilchen am 18.01.2013, 10:50 Uhr

Hallo Keldana,

danke für deine rasche Antwort. Ich weiß, dass auch mein Sohn ab und zu nicht alles erzählt, oder das eine oder andere zu seinen Gunsten verändert. Aber ich kenne ihn gut und glaube, einschätzen zu können, wann er die Wahrheit sagt. Ich merke ja auch an seiner ganzen Verfassung, wie nahe es ihm geht, wenn er wirklich unschuldig bestraft wird und dieses Verhör vor den anderen Kindern war schrecklich für ihn.

Mit der Klassenlehrerin habe ich bereits mehrfach gesprochen. Es ist zwecklos. Ich war 2 Mal selbst anwesend, wie sie meinen Sohn "befragt" hat. Sie stellt sehr manipulative Fragen. Mein Kind war nicht mehr es selbst und hat nachher zu mir gemeint, er hätte nicht gewusst, was er sagen solle, weil er nicht sicher war, was die Lehrerin hören möchte.

Die Klassenlehrerin versucht, B. in eine bestimmte Ecke zu drängen und dabei auch die anderen Lehrer in ihrer Meinung zu beinflussen. Die können nämlich die von ihr beschriebenen Verhaltensweisen nicht bestätigen bzw. sehen die sogenannten "Vorfälle" undramatisch. Ich habe natürlich auch mit B.s Klassenkameraden geredet. Sie bestätigen mir, dass es sich wirklich so zugetragen hat, wie mein Kind es mir berichtet hat. Es werden ja auch andere Kinder von dem Jungen schikaniert, aber die haben den Rückhalt der Lehrperson. Bedauerlicherweise sind die Mitschüler nicht bereit, von sich aus meinem Kind zu helfen. Lediglich wenn von Seiten der Lehrperson gezielt nachtgefragt wird, erzählen sie, wie es wirklich war. Das macht jedoch nur eine der 5 Lehrkräfte. Meine Mutter (selbst langjährige Lehrerin und ebenfalls recht geschockt und verärgert) hat vor kurzem versucht, die Klassenkameraden zu mobilisieren, dass sie doch einander helfen sollten, wenn sie Übergriffe bemerken. Woraufhin die Klassenlehrerin meinte, mich anzurufen und zurechtweisen zu müssen, da sich meine Mutter abfällig über B.s Kollegen geäussert hätte.

Vor kurzem habe ich mich mit einer Mutter unterhalten, deren Sohn in einer höheren Klasse ist. Die Situation, die sie mir beschrieben hat, ist unserer verblüffend ähnlich :-(

Ich denke daran, ein kurzes Schreiben aufzusetzen, das diesmal auch an den Direktor der Schule geht. Telefongespräche oder persönliche Besprechungen werden von dieser Lehrerin sehr verdreht wiedergegeben, wie mir ein Brief des Klassenrates gezeigt hat. Bedenken habe ich, dass sich die Situation für mein Kind noch verschlimmern könnte, obwohl eine große Steigerung gar nicht mehr möglich sein könnte. Die Klassenlehrerin wird ihn noch 2 weitere Schuljahre begleiten...

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Was das Lügen betrifft....

Antwort von Alpenveilchen am 18.01.2013, 11:04 Uhr

Weisst du, Keldana, im Herbst teilte mir die Klassenlehrerin bei so einem Gespräch mit, B. habe eben diesem Kollegen in der Italinienischstunde auf den Kopf geschlagen.

B. sagte nachher zu mir, so sei es nicht gewesen, er sei mit dem Heft nach vorne zum Lehrerpult gegangen, musste an der Bank des anderen Kindes, M. vorbei und der hat sofort zu Schreien angefangen. Ich habe am selben Tag die Italinischlehrerin getroffen und sie darauf angesprochen. Sie hat NICHTS!!! gesehen! Sie hat die beiden Jungs vor der Klassentür - nicht vor den anderen Kindern - befragt, die beiden haben sich die Hand gegeben und gut wars. Ist doch in Ordnung so, oder? WARUM mischt sich die Klassenlehrerin in Dinge ein, die längst geklärt sind und spielt alles ins Unermessliche hoch?

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von shinead am 18.01.2013, 11:05 Uhr

Sofort (!) reagieren und mit der Italienisch und mit der Klassenlehrerin ein Gespräch führen!

Selbst wenn B. auf den Bänken herumgesprungen ist, ist ein Kreuzverhör, vor der Klasse das allerletzte (und das sollte einem Pädagogen bekannt sein).

Bezüglich der Angriffe des anderen Schülers empfehle ich, diese mal aufzunehmen (Handy, Diktiergerät). Ja, das darf man nicht, aber es soll ja vor keinem Gericht stand halten, sondern nur diese Vorfälle für die Lehrer (sozusagen als Verteidigungsstrategie) fest halten.

Wenn das Gespräch nicht fruchtet (und es sollte m.E. mit einer Entschuldigung der Klassenlehrerin VOR der Klasse enden!), dann würde ich den Rektor mit ins Boot holen.

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von Keldana am 18.01.2013, 11:10 Uhr

Nach Deiner Antwort jetzt halte ich einen sofortigen Brief an den Direktor für das richtige Mittel.

Ich für meinen Teil würde in diesen Brief auch gleich herein schreiben, dass bei einem weiteren Vorfall dieser Art, von Deiner Seite eine Dienstaufsichtsbeschwerde / Fachaufsichtsbeschwerde eingeleitet werden wird.

http://www.brd.nrw.de/wirueberuns/Disziplinarangelegenheiten/Disziplinarverfahren_und_Beschwerdemanagement.html

http://www.lernen-ohne-angst.de/index-Dateien/LoaTippszurDienstaufsichtsbeschwerdegegenLehrer.htm

die Angst, dass es noch schlimmer kommen könnte ist natürlich vorhanden, aber in 99,9% der Fälle unbegründet. Diese Angst lähmt aber die meisten und daher passiert noch immer soviel. Trau Dich und zum Wohle Deines Sohnes "schnellstmöglich".

Gruß
Keldana

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von Alpenveilchen am 18.01.2013, 11:15 Uhr

Liebe shinhead,

ich gebe zu, ich habe meinen Sohn schon mit Minikamera (in einem Anstecker versteckt) ausgerüstet, in die Schule geschickt. Und ja, ich bin mir vollkommen bewusst, dass das strafbar ist. Die Aufnahme von rund einer Stunde war recht aufschlussreich. Im Unterricht der Klassenlehrerin herrscht das totale Chaos. Es gab nicht eine Minute, in der alle Kinder auf ihrem Platz saßen und gearbeitet haben, eine ständiges Rumlaufen, unglaublicher Lärm. Der einzige, der von der Lehrerin ermahnt worden ist, war mein Sohn.

Leider hat sich mein Kind mit dem Anstecker, den ich ihm als "Glücksbringer" verkauft habe, so auffällig benommen (alle mußten ihn bewundern und anfassen), dass ich mich nicht nochmal trau.

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von Alpenveilchen am 18.01.2013, 11:27 Uhr

Danke Keldana, vor allem für den zweiten Link. Ich muß noch herausfinden, wie die Amtswege hierzulande (Südtirol) sind und werde dann wohl am Wochenende an der Formulierung feilen :-(

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von franziska1958 am 18.01.2013, 11:43 Uhr

Hallo Alpenveilchen,
von der Idee, dich direkt an den Direktor zu wenden und einen Brief zu schreiben, davon halte ich persönlich gar nichts. Ich würde nochmals mit der Lehrerin reden und zwar sehr ernsthaft. Du musst vielleicht anders dort auftreten.

Und dann nennst zwei, höchstens drei Vorgänge, die dir auf der Seele brennen. Dann stellst du ihr Fragen die nicht nur mit ja oder nein zu beantworten sind, sondern fragst so, dass sie dir in ganzen Sätzen antworten muss. Z.B. Wie stellen sie sich die Zukunft mit B. vor und was können wir gemeinsam machen, damit das Verhältnis zwischen ihnen und meinem Sohn besser wird.

Dann die Frage, liebe FrauX , wenn könnten wir als Mediator einsetzen, der ihnen und B. hilft, besser miteinander klar zu kommen.

Ganz deutlich sagen, wir unglücklich dein Sohn ist. Wie traurig und wie verletzt er ist und durcheinander. Keine Botschaften mit, SIE haben aber…., sondern sagst, ICH könnte mir vorstellen, dass kann man auch so und so lösen. Niemals SIE haben, immer ich/wir würden gern…Das nimmt die Schärfe aus dem Gespräch.

Franziska

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Re: Wütend auf die Lehrerin

Antwort von Alpenveilchen am 18.01.2013, 12:06 Uhr

Hallo Franziska,

weißt du, es ist schon soviel geredet worden. Auch in der Art und Weise, wie du es vorschlägst. Ich bin kein Mensch, der andere von vornherein mit Vorwürfen konfrontiert, ganz im Gegenteil. Aber es wird nicht besser, ich habe einfach das Gefühl, wir drehen uns im Kreis mit dem ganzen Gerede. Beim letzten Elternsprechtag bin ich durchaus ernsthaft aufgetreten, wie du es nennst, weil für mich das Maß einfach voll war. Wie nach jedem Gespräch hat sich die Situation dann kurzfristig gebessert. Knapp 2 Monate wars ruhig. Dann geht es wieder los.

Ich dachte mir, dass es an der Zeit wäre, diese ganzen Zwischenfälle auch schriftlich zu dokumentieren. Jedes Gespräch wird im Nachhinein verdreht wiedergegeben. Deshalb auch das ganze Hin- und Her mit den schriftlichen Mitteilungen, was ich an sich schon lächerlich finde.

Ich habe mit allen Lehrern einzeln gesprochen, das war vielleicht ein Fehler, aber ich konnte mich nicht dazu aufraffen, mich quasi in die Höhle des Löwen zu begeben. Ich alleine gegen 5 Lehrpersonen.

Die Idee mit dem Mediator... ja, das wäre eine Möglichkeit, über die ich nachdenken werde.

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Elternvertreter?

Antwort von Johanna2 am 19.01.2013, 14:53 Uhr

Gibt es bei euch Elternvertreter, die dich in einem Gespräch unterstützen können?

Wir hatten mal ein Gespräch mit 2 Lehrerinnen plus Schulleiter und haben dazu unsere Elternvertreterin mitgenommen. (Eine ganz tolle und engagierte). Sie fungierte als "Puffer", war sachlich und neutral, konnte beide Seiten sehen, hatte aber vor allem das Wohlbefinden unseres Kindes im Blick. Durch sie gelang es, die Emotionalität weitgehend "'runterzufahren", so dass wir zu einem konstruktiven und guten Ergebnis kommen konnten.

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Re: Elternvertreter?

Antwort von Alpenveilchen am 21.01.2013, 9:48 Uhr

Liebe Johanna,

die eine Elternvertreterin ist die Tante des Jungen, der meinen schikaniert, die zweite eine sehr gute Freundin der Klassenlehrerin. Es ist einfach verzwickt :-(

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