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Geschrieben von kevome* am 14.08.2009, 11:08 Uhr

Umgangsprobleme

Da ich nicht mehr allzu oft hier schreibe, hole ich mal ein bißchen weiter aus. Meine Kinder sind mittlerweile 6 + 8 und es gibt eigentlich die Vereinbarung, dass sie alle 2 Wochen samstags von 10:00 bis 17:00 zu ihrem Vater gehen. Dies Regelung besteht seit 1,5 Jahren. Vorher war lange - aus verschiedensten Gründen in der Person des Vaters - kein Umgang möglich.

An diesem Umgangstagen unternimmt der Vater so gut wie nichts mit den Kindern. Fernsehen ohne Ende, Kinder alleine auf dem Spielplatz und hin und wieder fährt er mit ihnen in die Fußgängerzone, die aber eigentlich auch nichts besonderes für die Kinder bietet. Die Kinder finden daher die Besuche bei ihrem Vater recht langweilig.

Jetzt ist es gerade im Sommer so, dass die Kinder nicht mehr zum Vater wollen. Sind sie zu Hause, so können sie mit Freunden draußen spielen oder wir gehen ins Schwimmbad, zum Grillplatz usw.. Das ist für sie zur Zeit deutlich attraktiver als Besuche beim Vater.

Vom Jugendamt wurde mir empfohlen, den Kindern die Wahl zu lassen, da der dortige Mitarbeiter die Kinder alt genug findet, um diese Entscheidung selbst zu treffen. Der Vater gibt mir komplett die Schuld, dass die Kinder nicht kommen wollen und erwartet von mir "Zwangsmaßnahmen", um ihm die Kinder zu bringen. Ich persönlich denke, dass mit ein bißchen mehr Engagament und kindgerechtem Programm seitens des Vaters die Kinder wahrscheinlich wieder gern zu ihm gehen würden. Das will oder kann er aber nicht bieten.

Altueller Stand jetzt ist, dass mein Großer seinem Vater vor 2 Wochen ein Ultimatum gestellt hat. Er besucht seinen Vater erst wieder, wenn dieser zum einen uns mal wieder besucht hat, da die Kinderzimmer komplett renoviert wurden und die Kinder diese ihrem Vater zeigen wollen. Zum anderen soll sein Vater mit ihm ins nahegelene Schwimmbad gehen, da er seine Schwimmkünste vorführen will.

Mein Ex findet jetzt schon seit 2 Wochen ausreden, warum er nicht die Bedingungen seines Sohnes erfüllen kann. Zu heiß, zu müde, zu regnerisch.......

Jetzt wäre dieses Wochenede quasi die letzte Chance vor unserem Urlaub. Danach kann er sie 2 Wochen wieder nicht sehen. Und ich fühl mich hin- und hergerissen. Eigentlich sehe ich es wie mein Sohn. Andererseits graust mir vor dem Streit mit dem Ex.

Wie beurteilt ihr die Situation. Hat der Vater das recht oder zählen die Wünsche der Kinder?

Danke + Gruß
Kerstin

 
12 Antworten:

Re: Umgangsprobleme

Antwort von mamafürvier am 14.08.2009, 11:47 Uhr

Hi Kerstin,
deine Kids haben keinen Bock auf Papa, wenn er so wenig Interesse zeigt, sich so wenig für sie einfallech läßt, wenn sie da sind, ihm offenbar alles zu anstrenged ist.
Klar erspart sich ein Kind lieber so ne Enttäuschung und will deshalb, daß Papa auf das Kind zu geht. Ich denke die Kids haben ne eigne Meinung in dem Alter und wenn sie nicht hin wollen, ihm das eh zu stressig ist dann hake die Umgangsregelung ab. Wenn die Kids nicht hin wollen und er sich nicht regt laß sie bei dir und erst wenn von ihm was kommt oder die Kids wieder hin wollen sprecht über neue Umgangsregelungen.

Welches Recht will er? Er zeigt doch fast gar kein Interesse... nee also in meinen Augen hat er sein Recht verwirkt (bis er was ändert).

PS: Das JA hat recht und dein Großer ist clever

lG Kerstin

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von Tachpost am 14.08.2009, 12:45 Uhr

*harhar*....ist das mein Ex ?!

Uns/Mir geht es ähnlich.

Wenn denn Sohn den Sonntag (auch da nur wenige Stunden) beim KV verbringt,sieht das so aus,das der KV seine Zeit vorm PC totschlägt,und Kind sich fürchterlich langweilt.
KV scheint die Zeit vorm PC abzusitzen und drauf zu warten,das der Tag rum geht.
Was zur Folge hat,das das Kind nicht mehr hin will....."WAS soll ich DA ?"
Inzwischen hat der Vater mit dem Kind folgende Abmachung getroffen....Kind soll anrufen,wenn es abgeholt werden möchte !!!!
Wie clever ! Kind will natürlich nicht hin,und geht nur noch unter Zwang meinerseits.
Alle 4 Wochen etwa mache ich meinen Sohn darauf aufmerksam,mit dem KV einen Termin zu machen,was er dann widerwillig macht,und auch nur nach mehrmaligen Aufforderungen.
Und ich mache es auch nur,weil dazumal der KV wegen einer Umgangsregelung zum Gericht gegangen ist,wir eine Rechtspflegerin bekamen,die den Umgang wieder herstelltenund mich das ganze eine schöne Stange Geld gekostet hat.Prozesskostenhilfe habe ich keine bekommen,werde sie auch künftig nicht bekommen,und demzufolge muss mein Sohn nun eben seine Zeit beim KV absitzen.
Ich habe ja keinen Schimmer,was für eine Überraschung mein Ex aus dem Hut zaubern würde,,wenn der Kontakt wieder abbricht.
In keinem Fall möchte ich aber nochmal diese horrenden Gerichtskosten am Bein haben.

Ausgemacht mit der Rechtspflegerin (immerhin alles vom KV angeleihert !!) war etwas völlig anderes !
Von meinen Berichten her und denen des Kindes wusste sie ja,wie der Umgang zuvor ablief,und wirkte wohl dahingehend auf den KV ein,auch mal mehr Zeit mit seinem Sohn alleine zu verbringen,auch mal mit ihm etwas zu unternehmen,wenn es denn schon bei den kläglichen wenigen Stunden im Monat bleibt.
KV wollte das alles beherzigen,ging eine Weile gut,bis der Schlendrian wieder Einzug hielt.
Nun ist es so,wie oben beschrieben.

Nach dem was die Rechtspflegerin äusserte,kann ein Kind in dem Alter gar nichts alleine entscheiden (sehe ich im Grunde genauso),mein Sohn war damals 8,und auch ein Richter hätte,wären wir denn tatsächlich vor Gericht gelandet,entschieden,das Umgang stattfindet.

Ich füge mich also,und harre aus,auch wenn mich das ganze furchtbar ankäst,und ich überhaupt keine Lust darauf habe,das Kind wieder und wieder zu Besuchen uberreden/zwingen zu müssen,denn er hat ja tatsächlich Recht . WAS soll er da ? Vielleicht darf mein Sohn in 3-4 Jahren entscheiden,ob er weiterhin Kontakt möchte.
Es ist so schade,mein Sohn ist wahsinnig technikbegeistert,genau wie der KV,er könnte gerade jetzt,so viel von ihm lernen,sein Vater ist was das betrifft schon fast ein Genie.Und ich bin in solchen Dingen eine echte Niete.
Aber was soll ich machen,wenn er seine Zeit lieber am PC verbringt ?

In Deinem Fall,ganz ehrlich,würde ich vielleicht auch die Kinder entscheiden lassen.Wenn nicht,wie in meinem Fall zu befürchten ist,das der KV ein Kaninchen nach dem anderen aus dem Hut für Dich zaubert.

Ich bin es auch nach all den Jahren müde,mich um ein "normales"Verhältnis zum KV oder zwischen KV und Kind zu bemühen.
Nach fast 10 Jahren wird sich kaum noch was ändern.

LG
Birgit

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von fille am 14.08.2009, 13:58 Uhr

wie immer kommt es auf den einzelfall an, grundsätzlich finde ich aber, dass kindern mit 6 und 8 jahren nicht die entscheidung überlassen werden sollte, ob sie zum vater wollen oder nicht.
dass ein kind dem vater ein ultimatum stellt - na ja, finde ich jetzt auch nicht wirklich passend. wie reagiert denn der vater darauf?

könnte da ein gespräch ziwschen euch eltern abhilfe bringen?

ich finde auch nicht, dass den kindern unbedingt ein programm geboten werden muss, sie erleben einfach alltag mit dem vater, ist doch auch o.k.

natürlich wäre es schön, wenn der vater da engagierter wäre. aber scheinbar ist der vater doch interessiert und möchte die kinder bei sich haben?

einen richtig guten tip habe ich leider nicht für dich, aber mir geht es so, dass ich meine kinder schon bestärke zu ihrem vater zugehen, wenn sie es in dem moment grade nicht wollen, weil was anderes aktuell interessanter ist. und bei ihm passiert auch nicht ständig was für sie, manche dinge wie schwimmbad kämen ihm auch nicht in denn sinn - o.k. mache ich auch mit den kindern, dafür ist er für andere dinge "zuständig".

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von +emfut+ am 14.08.2009, 14:11 Uhr

Wie wäre es mit einer Mediation? Unter Einbeziehung der Kinder?

Bei uns hatte der iaf sowas angeboten. Scheiterte an der Abwesenheit des Vaters.

Eine Mediation hat halt den Charme, daß jeder seine Wünsche äußern kann und man dann einen Kompromiss findet, der für alle paßt. Die Kinder können sagen, wie sie sich das vorstellen, der Vater kann sagen, wie er es gerne hätte, und dann trifft man sich in der Mitte.

So ein "Ulitmatum" hat schon was komisches - ich würde mir von meinen Kindern keine Ultimaten (Ultimata? als Lateiner tendiere ich zu Ultimata, aber mein Rechtschreibprogramm mag nur Ultimaten) stellen lassen. Andererseits spricht da ja auch Verzweiflung aus dem Kind, das offensichtlich keine andere Möglichkeit mehr sieht, vom Vater in seinen Wünschen gehört zu werden. Vielleicht kann ein Mediator das dem Vater deutlich machen - und den Kindern klar machen, daß Papa ihre Wünsche schon hören sollte, aber im Endeffekt nicht die Aufgabe hat, ein Dauer-Kinder-Bespaßprogramm zu fahren.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: @fille

Antwort von Tachpost am 14.08.2009, 15:35 Uhr

ich finde auch nicht, dass den kindern unbedingt ein programm geboten werden muss, sie erleben einfach alltag mit dem vater, ist doch auch o.k


Hi,
wenn das aber so aussieht,das die Kinder vor dem TV geparkt werden,oder sich alleine auf dem Spielplatz amüsieren sollen,dann finde ich das auch ein wenig mager. Würde mein Alltag mit Kind so ausschaun,wäre das Geschrei sicher groß.Beim Vater soll das richtig sein ?

Ich finde das der Vater durchaus in den wenigen Stunden die er die Kinder im Monat sieht,etwas mehr Engagement zeigen könnte.
Ich meine hier nicht Dauerbespaßung oder Dauerentertainment,aber ein klein bißchen mehr Engagement und Interesse würde auch den Kindern zeigen das sie willkommen sind.

Bei meinem Sohn entsteht der Eindruck,er sei nicht gern gesehen,lästig oder einfach fehl am Platze.

LG
Birgit

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von kevome* am 14.08.2009, 15:49 Uhr

Mediation oder ähnliches dürfte bei uns auch an der Mitwirkung des Vaters scheitern. Der würde auch dort 1000 Gründe finden, warum er nicht kommen kann. Er schafft es ja nicht einmal seine Kinder zu besuchen, selbst wenn er es ihnen versprochen hat. So traurig es ist, wetten meine Beiden mittlerweile darum, welche Ausrede mal wieder auf dem AB zu hören ist, wenn er eigentlich kommen wollte.

Tja, auch ich möchte mir kein Ultimatum setzen lassen aber ich höre meine Kinder auch und von daher kann ich Volkan sehr gut verstehen. Wir haben im Mai die Wohnung komplett umgestaltet und renoviert, so dass die Kinder jetzt jeder ein eigenes Zimmer haben auf das sie sehr stolz sind. Seitdem schafft er es nicht die 6 km zwischen unseren Wohnungen zu überwinden und sich die Zimmer anzugucken. Und vor diesem Hintergrund finde ich Volkans Ausspruch: "Ich besuche dich erst wieder, wenn Du bei uns wartst und dir mein Zimmer angeguckt hast" durchaus legitim. Meryem hat diesen Ansatz dann auch sofort aufgenommen und stößt jetzt ins gleiche Horn.

Und so schwierig wäre es dann ja wirklich nicht, den Wünschen der Kinder nachzukommen. Ich würde mich notfalls sogar in die hinterste Ecke der Wohnung oder auf die Terasse verziehen, wenn er allein mit den Kindern sein will.

Gruß Kerstin

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von Semiha am 14.08.2009, 15:54 Uhr

Das ist ein sehr empfindliches Thema.
Als Ratschlag würde ich fille´s Beitrag lesen, annehmen und anschliessend auch ganz ehrlich zu mir sein.
Letzenendes gibt es hier keinen Verlierer und keinen Sieger, es ist kein Kampf und sollte kein Machtspielt werden.
Hast du evtl. deine eigenen Wünsche auf die Kinder übertragen?

*An diesem Umgangstagen unternimmt der Vater so gut wie nichts mit den Kindern. Fernsehen ohne Ende, Kinder alleine auf dem Spielplatz und hin und wieder fährt er mit ihnen in die Fußgängerzone, die aber eigentlich auch nichts besonderes für die Kinder bietet. Die Kinder finden daher die Besuche bei ihrem Vater recht langweilig.*

das klingt so nach Protokollführen und Ausfragen der Kinder nach den Umgangstagen.
Warum fährst du die Kinder hin?
Warum nimmst du sogar dem Jugendamt ihre Aufgaben ab, nämlich bei Problemen einen neutralen Schlichter zu haben und Kompromissfinder?

Meine Nichten wollten auch irgendwann nicht mehr zu ihrem Vater, weil sie es dort langweilig fanden. Heute sind sie fast 18 und fast 20 Jahre und sind ihrem Vater seit 8 Jahren entfremdet.
Kinder grosszuziehen bedeutet doch auch, die kleineren und grösseren Werte in unseren Kindern bis zu einem gewissen Alter zu ordnen.
Natürlich lebt jede Familie anders mit anderen Wertvorstellungen, aber den Bezug zum Vater zu fördern ( damit meine ich nicht hinterhertragen) kann langfristig und ethisch gesehen doch nur richtig sein für die Kinder.

Sicherlich hat der Vater mehr zu bieten, als die Wand anzustarren während der Umgangsstunden. Vielleicht muss der Druck erstmal weg?
Wir wissen es nicht.

Nur Mut, und lass dich so gut es geht da heraus ( das ist manchmal auch Umgangsförderung)
Auch Absagen der Umgangstage kann er direkt den Kindern mitteilen und nicht durch dich.

Liebe Grüsse
Semiha

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von kevome* am 14.08.2009, 15:54 Uhr

Es muß sicher nicht immer ein Programm sein. Der Alltag meines Ex besteht aber aus im Bett liegen, Fersehen gucken oder am Kiosk abhängen und da finde ich schon, dass den Kindern mehr geboten werden sollte.

Tja und warum der Vater die Kinder bei sich haben möchte, frag ich mich auch oft. Er hat sie ja sowieso nur eine relativ kurze Zeit und dann schickt er sie alleine auf den Spielplatz, während er im Bett liegt und schläft. Oder er schickt sie in den Gemeinschaftraum (er wohnt in einer WG) alleine Kinder-DVD´s gucken und guckt selber ein nicht kindertaugliches Programm in seinem Zimmer.

Bloß wenn die Kinder nicht mehr kommen wollen, dann wird gebrüllt, dass ich sie gegen ihn aufhetze. Gespräche darüber sind nicht möglich, da er sofort schreit und zu Terminen im Jugendamt oder so nicht kommt.

Gruß Kerstin

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von Semiha am 14.08.2009, 15:58 Uhr

Deine Kinder haben wunderschöne Namen (:

Und Kopf hoch, es wird ganz sicher besser werden. Entweder Entfremdung oder doch eine gute Vater-Söhne-Beziehung.

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Re: @fille

Antwort von fille am 14.08.2009, 15:58 Uhr

na ja, dass 6- und 8jährige allein auf dem spielplatz sind, ist hier bei uns in der gegend eigentlich die regel, da sind die eltern kaum noch dabei.

klar, tv - konsum muss nicht unbedingt sein...

warum soll das geschrei groß sein, wenn du deine kinder allein spielen lässt?


natürlich wäre es schön, wenn der vater sich da mehr engagiert, gar keine frage. macht er aber ja scheinbar nicht, sein alltag sieht so aus.

MEIN alltag sieht so aus, dass neben job, kindergarten, schule, einigen nachmittagsaktivitäten der kinder eigentlich nichts weiter für die kinder passiert. an den wochenenden sind wir ab und zu unterwegs, schwimmbad, kino usw., aber nicht regelmässig. manche wochenenden verbringen auch wir einfach nur zu hause, machen sozusagen nichts. die kinder suchen sich ihre beschäftigung, oft arbeite ich von zu hause.
die kinder kämen bei mir deswegen aber nicht auf die idee, sich unerwünscht zu fühlen, ebenso nicht bei ihrem vater, der auch nicht ständig mit ihnen nur unterwegs ist.

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von Semiha am 14.08.2009, 16:02 Uhr

Nachdem ich deinen letzten Beitrag gelesen habe, hat sich mein Bild geändert.

Biete dich ihm nicht als Angriffsfläche.

Er scheint eigene Probleme zu haben, die soll er erstmal erledigen mit sich selbst.
Wenn er dann mehr Motivation zum Leben hat, dann kann er sich ja wieder melden, vorher nicht.

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Re: Umgangsprobleme

Antwort von +emfut+ am 14.08.2009, 16:36 Uhr

Der Vorteil einer von Dir angeleierten Mediation beim JA oder iaf ist auch, daß Deine Position gestärkt wird, falls er dann "schwere Geschütze" auffährt und das Gericht einschaltet.

Nur so nebenbei.....

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