Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ralph am 26.01.2011, 13:54 Uhr

Nicht jammern...

... sondern zur Attacke blasen!

Ich sehe es auch eher als ein Wink des Schicksals, daß Du jetzt, befreit von allen Pflichten, Dir Gedanken machen solltest, was Du Dir beruflich vorstellen kannst, was Du gesundheitlich packst (oder auch nicht).

Mache in den nächsten Tagen einen Termin bei Deinem Arbeitsvermittler ab und entwerfe dort mit ihm/ihr einen Plan, was von Seiten der Arge machbar ist und was nicht. Was Du Dir nicht leisten solltest, ist absolut ohne eigene Vorstellungen dorthin zu gehen. Du mußt schon zuhause wenigstens ansatzweise etwas Perspektive entwickelt haben, nicht unbedingt schon ganz konkret, aber zumindest die grobe Marschrichtung solltest Du Dir überlegt haben. Alles weitere ist dann ein gemeinsames Vorgehen mit der Arbeitsvermittlung.

Das Feindbild, das hier z.T. von der Arge aufgebaut wird, ist natürlich dummes Zeug. In HH z.B. sind "von oben" derzeit für diverse Maßnahmen alle finanziellen Mittel gestrichen, d.h. selbst wenn die Vermittler wollten und vor 6 Monaten noch gekonnt hätten, so ist es ihnen derzeit vom Träger her nicht möglich.

Deshalb nicht verzagen, sondern offensiv an die Zukunft herangehen und dabei die Arge nicht als Gegner, sondern als Partner bei dieser Aufgabe sehen.

Alles andere macht keinen Sinn!

Liebe Grüße
Snoopy

 
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