Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Rabenmutter am 29.06.2013, 11:34 Uhr

Meine letzten drei Tage

Hallo, ich muss mir einfach Luft machen.

Mittwoch morgen beim Therapeuten: Wir besprechen die Eskalation mit meiner Mutter, die Kontaktsperre nicht akzeptieren will und Kinder stalkt. Am Wochenende war eigentlich Papa-"Wochenende" (das erste eingehaltene nach Monaten).
Ich freute ich mich auf dringendst nötige 20 Stunden Auszeit und nach 2 1/2 Stunden klingelt schon das Telefon. Der Herr Papa: Kinder seien schlecht gelaunt, er würde sie zurückbringen. Zwei Stunden später liefert er sie ab, ich kann sie ja schliesslich nicht gut auf der Strasse übernachten lassen, denn das Hotelzimmer hat er sofort gekündigt als die Kinder "schlecht gelaunt" waren. (Und deshalb reist er 700 km an und nölt ständig rum wie unwaaaahrscheinlich ihm seine Kinder fehlen würden. Dabei hat er ständig Gründe für's Nicht-Kommen: Ölwechsel, Krankheit - kündigt er schon Dienstags an, wenn er Samstags kommen soll-, oder der Lieblingsgrund: ich bin schuld! Es reicht wenn ich mit dem kleinen Finger wackele um Schuld zu sein, dass er Ferienpläne, Wochenenden und was weiss ich, absagt MUSS, weil ich ihn durch mein unmögliches Verhalten ja dazu zwinge...)

Hat mich in meinem geschwächten Zustand ziemlich aus der Bahn geworfen und Therapeut hat wohl ernsthaft darüber nachgedacht, mich einweisen zu lassen und nur nach meinem Versprechen, mir irgendwie, irgendwo Freunde zu suchen, die mir die Kinder wenigstens einen Tag am WE abnehmen rausgelassen.

Habe ich dann auch sogar fertig gebracht.(Worauf ich wirklich stolz war und was für mich, in meiner Situation eine echte Leistung ist.)

Dann Mittwoch mittag bricht mir urplötzlich die Betreuung für Mittwoch Abend zusammen wo ich arbeiten muss - in Extremis nach neuer Betreuung gesucht, Kinder total durch den Wind, weil plötzlich alles ganz anders ist als ursprünglich geplant. Ich bei Mega-Einsatz wo nichts, nichts, aber auch gar nichts schiefgehen durfte. Auf der Bühne des grössten Theaters des Landes (und ich bin KEINE Schauspielerin oder Künstlerin, nicht mein normales Arbeitsumfeld) im Publikum Staatsoberhaupt, Regierungschef und alle Honoratioren des Landes ... ich hinter den Kulissen hektisch am Telefon um sicherzugehen dass Kinderbetreuung klappt. In der Situation kriegt Kollegin auf der Bühne Hustenanfall und muss heimlich raus und ich alles alleine stemmen... alles schön und gut. Ist gut gelaufen, ich bin mit einem Adrenalinpegel jenseits von Gut und Böse die Kinder abgeholt, aber komplett ausserstande zu schlafen.
Donnerstag - freue mich auf vier Stunden Ruhe wenn die Kinder in der Schule sind: beide Kinder krank.
Freitag: um 20 Uhr sollen meinen Kinder abgeholt werden und 20 Stunden bei Freunden verbringen damit ich eine Atempause bekomme.
5 Minuten vor Schulbeginn morgens beginnt ein Kind sich auf dem Boden zu winden vor Magenschmerzen.
Ich muss in meine Konferenz, keine Möglichkeit, ein Kind mitzunehmen. Schicke Kind in die Schule, in der Konferenz gehe ich raus aus meiner Kabine, telefoniere Freundinnen durch, ob eine davon zufällig an dem Tag zu Hause ist und beruflich nicht so eingespannt, dass sie notfalls mein Kind abholen könne. Rufe Lehrerin an. Erstmal Entwarnung wegen Bauchschmerzen. Konferenz ein Alptraum weil Technik nicht funktioniert. Ich mittags nach getaner Arbeit nach Hause - rufe in der Schule an: Bauchschmerzalarm bei Kind 2 hat sich Gott sei Dank erledigt.
Denke mir: Iss erstmal in Ruhe und dann legst Du Dich einfach eine Stunde hin oder meditierst bevor Du die Kinder um 16:00 aus der Schule abholst.

Ich wollte mir gerade das Kissen zurechtlegen, Anruf aus der Schule: Kind 2 ist gefallen, Handgelenk geschwollen. Ich in die Schule, beide abgeholt, Kinderchirugie (gleiches Prozedere wie vor 2 Monaten schon, da war's der Zwillingsbruder mit dem Fuss 6 1/5 Stunden in der Kinderklinik (!)) mit zwei nölenden Kindern). Gut, diesmal sind wir in eine andere Klinik, (man lernt ja schliesslich dazu) da hat es nur drei Stunden gedauert.
Allerdings hat Zwilling 1 schon bei den Röntgen hysterisch reagiert. (da half alles gutes Zureden, Erklären und Beruhigen, nichts, er stand total neben sich). Dann beim Kinderchirurgen total neben der Spur, als er hört, er braucht einen Gips will er rausrennen, ich muss ihn körperlich auf der Bahre festhalten, damit sein Gips gemacht werden kann, ein Geschrei und Gezetere ohne Ende, irgendwie total neben sich, da war mit nichts mehr an ihn ranzukommen...

Tja, und das war's mal wieder mit meinem "freien Wochenende", ich war ja eh in der Klinik und habe ernsthaft darüber nachgedacht hoch in die Psychiatrie zu gehen und denen zu sagen: "Behaltet mich hier und schickt die Jungs ins Kinderheim." Allerdings weiss ich, dass das alles nur noch schlimmer machen würde weil mein einer Sohn psychisch schon sehr wackelig ist und so was würde ihm "den Rest" geben.

Alleinerziehend, also so richtig alleinerziehend ohne Hilfe durch Familie und Vater und ohne Freunde die Zeit haben zu helfen und mit einer äusserst unsicheren beruflichen Situation ist einfach nur SCH...E!

Gruss

Rabenmutter

 
15 Antworten:

Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von dr.snuggles am 29.06.2013, 11:48 Uhr

ach du heiliges Kanonenrohr.
albtraum.
bringt dir leider auch nicht viel, aber du hast mein allertiefstes Mitgefühl!

grüßt
snuggles

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Sunny76 am 29.06.2013, 11:56 Uhr

Ach Du Scheiße

Wäre ein fester Babysitter oder eine Kinderfrau eine Option? Also jemand mit dem man fest planen kann?

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von crazysunshine am 29.06.2013, 12:12 Uhr

Oh mein gott...

das ist schrecklich... fühl dich ganz dolle gedrückt
villt kannst du mal beim Jugendamt wegen hilfe anfragen? Tagesmutter oder so?

Liebe grüße
Svenja

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von KKM am 29.06.2013, 12:26 Uhr

Hallo!

Oh man, fühle Dich einfach mal gedrückt!!!

Gibt es die Möglichkeit, flexibel noch eine Tagesmutter einzuschalten, damit die Dir den Rücken freihält?

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von mama.frosch am 29.06.2013, 12:32 Uhr

bist du selbständig oder angestellt?

lass dich krankschreiben!

in welchem bundesland lebst du?

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Schei... Auf den Vater als Betreuung!

Antwort von shortie am 29.06.2013, 12:42 Uhr

Such dir irgendeine fixe Betreuungsmöglichkeit für die Kinder oder pausiere das Arbeiten!

Du bekommst keinen Orden von niemandem für deine "Leistung"!

Beantrage Sozialleistungen und erhol dich!
Macht eine Kur!
Kommt erst mal auf einen erträglichen Level, statt immer, immer, immer so weiterzumachen wie gehabt!

DAS IST EIN TRITT IN DEN HIIIIINNNTTTTEEEEERRRRNNN!

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Re: Hilfe!

Antwort von Helena83 am 29.06.2013, 14:25 Uhr

Wenn ich das so lese, möchte ich dich erstmal in den Arm nehmen und feste drücken und dann gaaaaaanz doll schütteln und dich mal fragen "WARUM TUST DU DIR DAS AN???? Himmelnochmal, du gehst am Zahnfleisch und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis du kaputt gehst und dann garnihts mehr geht! DANN wirst du eingewiesen und die Folgen davon, wenn man keine Familie im Rücken hat, kennst du. Tu für deine Kinder und dich das, was am besten ist! Lass dich krankschreiben, zur Not Sozialleistungen beantragen. Niemand, wirklich niemand wird dir dafür danken, dass du dich jeden tag zur Arbeit schleppst. In deinem Zustand gefährdest du dich selbst und deine Kinder mt dazu. Du schreibst selbst, dass ein Heimaufentnhalt für deine Kinder eine Katastrophe wären. DAnn tu bitte alles, damit es nicht passiert.

Wo wohnst du denn?

lg
Helena

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Terkey235 am 29.06.2013, 15:45 Uhr

Um mal kurz für Rabenmutter zu antworten:
Sie lebt in keinem Bundesland, sondern im europäischen Ausland, und ist Freiberuflerin. Da kann man weder irgendwas beantragen noch sich krankschreiben lassen. Dann verhungert man nämlich. Ich kenne das leider.

Liebe Rabenmutter, ich weiß, diese Schwierigkeiten bestehen seit Jahren und werden nicht besser. Das tut mir sehr leid.

Zieh den Kontaktabbruch zur Mutter durch, das machst du sehr gut und es wird eine Baustelle weniger sein, wenn sie es endlich kapiert hat. Den negativen Einfluss meines Vaters als Stressfaktor auszuschalten hat wahre Wunder bewirkt (allerdings sucht er auch von sich aus keinen Kontakt).

Der KV weiß ganz genau, dass der die Kinder wieder bei dir abladen kann, wenn er keine Lust mehr hat. Warum gehst du noch immer ans Telefon, wenn er in dieser Zeit anruft? Was würde er tun, wenn du nicht verfügbar bist? Mehr als die Kinder vor dem Haus abzuladen kann er dann doch nicht, oder? Ich meine damit, dass den Kids nichts schlimmeres passieren würde.
Teil ihm doch mal spaßeshalber mit, dass du gedenkst in Kur zu gehen und längerfristig Ruhe brauchst und er die Kinder erstmal in Vollzeit betreuen darf. Würde er sie ins Heim geben?

Dass ein Kind in dem alter so extrem auf "Kleinigkeiten" wie Röntgenaufnahmen oder eine Gips reagiert ist ungewöhnlich. Wie reagierst du darauf.

Ich schick dir mit dem Anhang mal ein bisschen Traumpotenzial rüber ;)

LG terkey

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Terkey235 am 29.06.2013, 15:47 Uhr

Anhang hat nicht geklappt. hier noch mal.

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Schräubchen am 29.06.2013, 16:52 Uhr

Wäre ein Au pair vielleicht eine Möglichkeit?

LG Schräubchen

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Rabenmutter am 29.06.2013, 17:17 Uhr

An alle,
und @terkey: Du wirst lachen, ich habe schon die ganze Suche nach Auswanderungsmöglichkeiten nach Neuseeland durch. Würde ich sogar gesetzeswidrig tun und es drauf ankommen lassen, dass der KV mich über die halbe Weltkugel strafrechtlich verfolgt. Leider bin ich zu alt, habe zu wenig Vermögen (wäre nämlich auch eine Möglichkeit) und die falsche Ausbildung...

An alle andere: vielen Dank für's Mitfühlen. Alleine das hilft schon ein wenig.
In meinem Umfeld kriege ich ja immer nur zu hören: "Ich solle keinen Aufstand machen" oder wahlweise: "Du kennst doch den KV, was regst Du Dich noch auf". Aber er bringt auch immer wieder Sachen, mit denen ich wirklich nicht gerechnet habe. Ich bin ja innerlich schon lange drauf eingestellt, immer einen Plan B zur Hand zu haben bei "abgemachten" Umgangsterminen, und mich erst drauf zu verlassen, dass es klappt, wenn er mit den Kindern im Auto um die Ecke biegt. (Immerhin reist er 700 km weit an, da ist es auch nicht so ganz unvernünftig davon auszugehen, dass er dann seine Kinder mehr als 2 oder 3 Stunden sehen will). Dass er jetzt aber praktisch ( etwas überspitzt ausgedrückt) mit den Kindern um die Ecke biegt, und sie mir zwei Stunden später schon wieder vor die Tür setzt (abgesagte Hotelzimmer die er dann doch bezahlen muss sind ihm dann plötzlich völlig egal, wo er sonst wegen jedem Cent jammert und wehklagt), ist neu und darauf war ich wirklich innerlich nicht vorbereitet. Und deshalb hat's mich auch so getroffen. Vor allem weil es ja auch erst kurz zuvor die Geschichte mit den Pfingstferien gegeben hat...

Tja, aber mein "Schwachpunkt" *aufgenverdreh* ist halt, dass ich die Kinder liebe und nicht will, dass der psychische Schaden, den der eine eh schon hat (Angsstörung, depressiv usw.) noch grösser wird weil der KV mal wieder eine seiner kleinen Vergeltungsaktionen gegen mich auf dem Rücken der Kinder durchführt.

Nur als Beispiel: als meine Mutter vor zwei Jahren meinte dieses Kind sei jetzt alt genug, es mal 10 Minuten allein im Auto auszuhalten - und die Probe auf's Exempel statuierte, obwohl ich ihr MEHRFACH gesagt hatte, es bitte nicht zu tun - hatte ich (und vor allem das Kind - das daraufhin extreme Angstzustände in praktisch sämtlichen Alltagssituationen entwickelte) als Konsequenz 9 Monate Traumatherapie mit dem Kind bis er wieder einigermassen "normal" reagierte und nicht in bei der kleinsten Kleinigkeit in Panik geriet.

KV würde die Kinder sofort ins Internat stecken und da würde Zwilling 1 vor die Hunde gehen.
Bin mit dem Kind seit Jahren in Therapie, aber wirklich helfen tut's nicht.

Es liegt nicht daran, dass ich nicht genug nach Hilfe suchen würde oder sie nicht annehmen würde, aber ich falle durch alle "statistischen/offiziellen" Raster: kein 0-8-15 Job, chaotische Arbeitszeiten, geringer und sehr unregelmässiger Verdienst (dadurch kein Geld um mir auf eigene Faust Hilfe, z.B. feste Kinderfrau/Putzfrau etc. auf Dauer leisten zu können, auch wenig Angebot, da es hier im Land sehr viele lukrativere Einkommensmöglichkeiten gibt).
Aber andererseits bin ich weder psychotisch, borderline oder schizophren, noch unfähig, mein tägliches Leben zu regeln oder meine Kinder zu erziehen also noch ZU GUT dran, um Hilfe zu bekommen... und ich mache seit Jahren was ich kann.
Suche Hilfe, wo es nur geht, vernetze mich privat, wo es nur geht, bin dabei, viele unangenehme Dinge die in meiner Ursprungsfamilie passiert sind, beim Namen zu nennen, um Verständnis für meine Situation und Unterstützung zu generieren,
Habe jetzt bis September keine Arbeit mehr angenommen, um einfach noch die nächsten 14 Tage wo noch Schule ist, ein bisschen zur Ruhe zu kommen... und dann das! (Also die vielen "kleinen Katastrophen" der letzten drei Tage, wo ich eh schon auf dem letzten Loch gepfiffen habe.)

Es ist als ob da irgendein fieses Männchen sässe, das sich schadenfroh die Hände reibt und versucht, alle meine Bemühungen auf einen grünen Zweig zu kommen, zunichte zu machen.

Jetzt hat GsD die Freundin die die Kinder gestern nehmen wollte, sie eben abgeholt für 24 Stunden und ist mit ziemlich besorgtem Blick ("So schlecht wie Du jetzt aussiehst habe ich Dich noch nie gesehen") weggefahren.

Ich werde mich jetzt erstmal in die Badewanne legen und einfach nur versuchen, ein bisschen Ruhe zu bekommen, ein mini-bisschen Kraft zu tanken.

Danke für die Geduld beim Lesen und für's Mitfühlen! Das ist schon eine grosse Hilfe.

LG

Rabenmutter

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Milia80 am 29.06.2013, 19:08 Uhr

fühl dich gedrückt.
wie wäre es denn wenn du dir einen job im angestellten verhältniss suchst?

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von Leena am 29.06.2013, 20:10 Uhr

Ich wünsche Dir noch mehr einsatzfähige, einsatzbereite und einsatzfreudige liebe Menschen wie Deine Freundin, und das möglichst, bevor Du zusammen klappst!!!

Mein Mitgefühl hast Du auf jeden Fall, voll und ganz.

Sowas braucht wirklich absolut kein Mensch.

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von desireekk am 30.06.2013, 19:02 Uhr

Liebe Rabenmutter,

ich weiß, Deine Kinder haben es in sich nicht einfach, aber totzdem:

Das nächste Mal nimmt der papa die Kinder und Du wirst "offiztiell" arbeiten, und für mind. 8 Std. nicht erreichbar sein. Handy AUS.
Sag ihm das auch gleich wenn er sie holt (aber erst dann) damit er nicht meint, einen Fallback-Plan zu haben und sie bei Nichtgefallen doirekt nach 2 Std. wieder abliefern zu können. das wird auch seiner inneren Haltung helfen, wen er weiß, woran er ist.

Und dann hätte ich evtl. noch was für Dich in den Ferien...
Hast Du meine Emailadresse noch?
Dann meld Dich :-)

LG

Désirée

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Re: Meine letzten drei Tage

Antwort von CarinaLilly am 06.07.2013, 17:48 Uhr

Hallo

Rabenmutter? Erkenne ich nicht. Klar ist es psychisch momentan sehr schwer für dich. Dennoch versuchst du alles, damit es allen gut geht.

Wie wäre es, wenn du dir auch mal neue Freunde suchst? Meiner Erfahrung nach helfen sich Alleinerziehende selber gerne gegenseitig. Ich persönlich, momentan 18 SSW, nehme meiner Schwester ihren Hyperaktiven Sohn ab so oft es geht. Und auch wenn eine Freundin einmal Unterstützung bräuchte, jemand der die Kleinen schnell holt oder mal aufpasst, würde ich da sofort aushelfen.
Man muss mit etwas Glück einfach die richtigen Menschen kennen lernen

Wünsche dir noch viel Glück, viel Kraft und viel Mut

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