Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von marit am 03.04.2003, 17:24 Uhr

Kostenreduzierung

Also ich denke schon (wobei ich es nicht genau weiß), daß derjenige, der/die den längeren Weg verursacht hat, sich an den Kosten zumindest beteiligen muß, du hast ja auch Vorteile, dadurch daß du jetzt nicht mehr in München wohnst, z.B. die wesentlich geringere Miete. Das geht natürlich nur dann, wenn du monatlich überhaupt etwas dafür übrig hast. Im Gegenzug hat aber der andere auch die Pflicht, die Fahrtkosten so gering wie möglich zu halten. Er könnte sich zum Beispiel im Internet bei einer Mitfahrzentrale eintragen lassen, da bin ich mir 100% sicher, daß er für jede einzelne Fahrt leicht 1-2 Mitfahrer zumindest für einen großen Teil der Strecke finden könnte (München-Göttingen, oder Hannover ist bestimmt sehr gefragt). Vielleicht würde sich auch ein Inserat in Göttingen lohnen. Weil das eine Universitätsstadt ist, gibts da sicher jede Menge "Wochenendheimfahrer", die sicher nix dagegen hätten, sich durch untervermietung am Wochenende ein wenig was dazuzuverdienen. billiger als ein Hotel wäre das allemal, außerdem müßte man nicht jedes Wochenende neu organisieren. Jugendherbergen können zwar auch von Erwachsenen besucht werden, aber es ist dann nicht unbedingt günstiger, als eine günstige Pension.

 
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