Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von chartinael am 10.05.2011, 14:59 Uhr

Jeder verfolgt seine eigenen Interessen

... mich interessiert schon, wie die Geschichte ausgeht. Die Ehefrau hat die Anfrage gestellt, ich habe es von ihrer Position betrachtet. Gleichzeitig habe ich die Position der KM in Betracht gezogen als auch die des Kindes. KV und Ehefrau "leiden" unter den Zahlungen. Daher die Motivation Umgang zu erzielen. Ich halte das für falsch und egozentriert - quasi als Genugtuung und Ausgleich für die Zahlungen.

Das Kind, welches den Erzeuger nicht kennt, wird unter der Situation nicht leiden. Es hat eine Familie. Für mich ist das ein gewollter Störungsaspekt, unter dem Vorwand ... Kindeswohl/ mein Mann ist meinen Kindern ein guter Vater, also soll er es auch dem anderen Kind gegenüber sein ...

Wird er so eh nciht sein können - er lebt ja mit dem Kind nicht zusammen. Insofern ist die Erweiterung der Erfahrung der Ehefrau mit ihren gemeinsamen Kindern auf das Affärenkind eh nicht anwendbar.

 
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