Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ralph am 16.05.2011, 17:05 Uhr

Ich denke...

... wenn der Vollpfosten ein sich kümmernder und damit guter Vater ist, würde ich nicht für Wegzug plädieren. Den Ort der Familie hat sie letztlich mit ihm zusammen bestimmt.

Nun sind 130km allerdings auf dem ersten Blick tatsächlich nicht die ganz große Entfernung, es ist nicht so, daß der Umgang damit völlig ad absurdum geführt wird. Dennoch sind es zuviele km für Spontangeschichten, und auch ein normales Umgangswochenende bedeutet für die Kinder auf jeden Fall 520km auf der Walz... auch die Kosten sollten beachtet werden.
So kann man aus einem sich kümmernden Vater ganz schnell einen resignierenden und in der Folge motivationslosen Zahlpapa machen, auf den sich dann auch noch trefflich schimpfen läßt. Ok, ich weiß nicht, ob Deine Freundin so auf Krawall gebürstet wäre, aber die Frustration der Kinder, wenn der Papa nicht mehr (so häufig) kommt, würde in erster Linie sie abbekommen.

Nein, sie sollte mit offenen Karten spielen. Vielleicht kann der Mann sich auf halbem Weg eine Wohnung suchen, sodaß wenigstens die Entfernung für die Kinder nicht so groß wäre. Aber einfach wegziehen... da wäre mir das Risiko, daß daraus eine nicht mehr kontrollierbare Situation erwächst, zu groß.

LG
Snoopy

 
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