Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von marit am 25.01.2005, 11:23 Uhr

hm, Nachfrage...

was wäre denn eigentlich so schlimm daran, wenn er für deinen Unterhalt nur so lange zahlen würde, wie ihr auch verheiratet wart - und ab da nur einen Zuschuß zum Kindesunterhalt, falls du wegen deines Kindes berufliche Nachteile hast. Ehrlichgesagt finde ich auch, daß man es deinem Mann nicht anlasten kann, daß du seit 8 Jahren aus dem Beruf raus bist, wo doch euer Sohn erst 2 ist. Hast du da nicht auch ein wenig Eigenverantwortung?

Erstmal würde ich schon versuchen, einen fairen Deal für alle zu finden, BEVOR beide versuchen für sich nur das jeweils beste herauszuschlagen. Wieso sollte man ein Recht auf lebenslange Alimentierung haben, nur weil man irgendwann mal 2 Jahre verheiratet war? Also wenn mein Mann das von mir erwarten würde im Fall einer Trennung (bei uns bin ich die Hauptverdienerin) dann würde ich das auch für ein wenig ungerechtfertigt halten.

Es sähe noch ein wernig anders aus, wenn du vorher mit beiden Beinen im Beruf gestanden hättest und dir durch die Elternzeit und Eheregelungen ein Karrieresprung oder Wiedereinstieg vermasselt worden wäre. Dann hätte man m.E. viel eher ein Recht auf finanziellen Ausgleich.

 
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