Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ralph am 21.01.2005, 9:43 Uhr

Dienstaddys herausgeben ist eine mehr als heikle Sache! :-)

Hallo Daniela,

da gibt es mehrere Aspekte. Ich habe bisher in der Kommunalverwaltung gearbeitet, und zwar an heikler Stelle. Der Datenschutzbeauftragte unserer Stadt hatte etwas dagegen, daß unsere Vornamen in unseren Email-Adressen auftauchten, weshalb die Addys letztlich ganz weggelassen worden sind.

Die Brisanz meines Arbeitsplatzes hat sich nicht geändert, und ich werde mich mit Händen und Füßen dagegen wehren, daß meine Addy und damit mein Vorname meiner Klientel bekannt(gemacht) wird. Ich muß nämlich bei einigen Knalltüten damit rechnen, daß diese unvermittelt irgendwann vor meiner Privattür stünden!

Und last but not least bin ich absolut dagegen, Mailadressen in Zusammenhang mit ALG2 herauszugeben, da wir ohnehin schon mit Post zugeschüttet sind (auch mit elektronischer) und so manche ALG2-Empfänger uns noch zusätzlich mit Mail-Verkehr bombadieren würden. Ich will das nicht verallgemeinern, aber es reichen einige wenige Leute aus pro Sachgebiet, um das Ganze uneffektiv zu machen.

In Deinem Fall wirst Du im Ergebnis nichts werden, ich aber bin heilfroh darüber (nicht persönlich nehmen! *gg*).

Aus den oben genannten Gründen würde/werde ich aber eine Mailaddy von Kollegen niemals preisgeben.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

 
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