Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von +emfut+ am 16.04.2010, 17:37 Uhr

Das weiß ich auch nicht

Mir ging es nur um diese "Entscheidung auf dem Klo" und daß das alleine ja schon ein Revisionsgrund wäre - das ist es eben nicht.

Zum anderen: Wir kennen hier eine Seite. Die Richterin kennt beide. Vielleicht ist sie befangen, vielleicht ist sie zu unerfahren, vielleicht ist der Mann doch nicht so schlimm, wie er hier dargestellt wird - ich habe nicht die geringste Ahnung und will niemandem was unterstellen, weder der Richterin noch der Kerl noch angry. Deswegen halte ich mich da raus.

Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich zuversichtlich, daß kein völlig abwegiges Urteil gefällt werden wird. In Einzelfällen bauen Richter Scheixxe, das ist wohl so, aber es besteht in Deutschland eine statistisch recht hohe Wahrscheinlichkeit für ein gutes Urteil.

Übrigens:
Nach unserer ersten Verhandlung hätte ich exakt so einen Bericht geschrieben. Ihr kennt alle das endgültige Ergebnis, das für mich nicht besser hätte ausfallen können. Ich glaube, man steckt auch sehr viele Erwartungen in so eine Verhandlung - daß man rausgeht und alle Probleme haben sich in Luft aufgelöst, die eigene (subjektive) Wahrheit wurde vom Gericht als absolute Wahrheit anerkannt und der Gegner geht mit hängendem Kopf und einem "Ich sehe ein, was ich alles falsch gemacht habe!" aus dem Gerichtssaal. Diese hohen Erwartungen werden so gut wie nie erfüllt - also ist man verständlicherweise enttäuscht. Been there - done that.

 
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