@ +emfut+

Hallo Elisabeth,

mein Problem mit der Schulpsychologin ist das sie auch einmal in der Woche in der Schule ist und Kinder therapiert. Das würde mein Sohn dann nicht als zusätzliche Therapie sehen weil in der Schule stattfindet (er soll wegen seiner Rechtschreibschwäche therapiert werden)

Ich habe allen gesagt und es auch unterschrieben das alle untereinander reden und telen dürfen( die Lehrer mit dem Ergo und mit der Kinderpsychologin und auch mit dem Jugendamt, da ich nicht immer der Überbringer sein wollte die können ihre Probs auch untereinander lösen und austauschen)

Bei mir kam dann auch schon an von wegen ihr Sohn hat die und die Hausis nicht gemacht *dummguck* Er macht doch die Hausis in der Schule bei der Hausaufgabenbetreuung.

Das heisst jetzt nicht das ich nie nachgucke was er macht aber ich überprüfe das wirklich nicht jeden Tag.

Und mit der Hilfe von der Schule kann ich nicht rechnen die haben bis jetzt wirklich immer gesagt das und das ist im Argen und gut ist. Ich musste und habe dann alles gemacht um einen Ausweg zu finden.
Wenn ich die Rechtschreibschwäche nicht getestet lassen hätte wäre das nie aufgefallen. Die vom JA haben schon zu mir gesagt " wie das wird jetzt erst festgestellt?" ja hätte ich es nicht gemacht dann wär es nie aufgefallen.

Ich möchte ja nicht jammern aber die Schule die hilft wirklich Null. Da hatte ich mit dem Kindergarten wirklich Glück die haben mir geholfen. Aber ich hätte es wirklich lieber anders herum gehabt.

Wenn ich nicht mit meinem Sohn übe dann bin ich bzw. mein Sohn verlohren.
Hört sich vielleicth krass an aber das ist so.
Letztes Jahr sollte er in Deutschförder kommen und was machen die in der Schule stecken ihn in Matheförder. *grummel*

Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll ich habe nun alles durch und ich komme mir hilfloser vor als je zuvor.

Klar ist er auch gerne in der OGS aber das hilft ihm auch nicht beim Lernen.

LG