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Geschrieben von Luna Sophie am 16.03.2022, 9:19 Uhr

@kirshinka

Ja genau, weil sich auch nirgends etwas verändert.
Schon mal darüber nachgedacht, dass manche ihren Wohnort vor 10 oder 20 Jahren bezogen haben?
In dieser Zeit gehen Betriebe und Firmen Pleite oder haben ihren Standort verändert.
Man kann ja mit Kind und Kegel umziehen. Immer dem Arbeitsplatz hinterher. Kostet nichts, bringt keine Probleme mit sich.
Kindergarten und Schule mehrfach wechseln, Freunde zurücklassen alles kein Problem.
Und wenn Mann dort arbeitet und Frau in entgegengesetzter Richtung, dann trennt man sich halt.
Oder einer kündigt.
Wer Arbeit will, der findet sicher neue. Überqualifiziert stört niemanden, Mindestlohn reicht ja.
Und man kann ja Öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
Sind keine am Wohnort vorhanden, selbst Schuld, weshalb wohnt man auch dort.
Als wir hier hinzogen gab es mehrere Buslinien, der Bereich war gut abgedeckt. Sogar einen Bahnhof, zwar im Nachbarort aber Fußläufig zu erreichen gab es, leider aufgegeben.
Jetzt gibt es gerade noch den Schulbus, der fährt nur in Schulzeiten, in den Ferien nicht und auch nur Morgens, Mittags und einmal am Nachmittag. Ist mit Schulkindern voll.

 
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