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Geschrieben von kevome* am 15.03.2022, 19:00 Uhr

Spritpreise

Bei Pendlern sehe ich das schon wieder kritisch. In der Regel sparen die nämlich beim Wohnraum deutlich und nehmen das pendeln dafür in Kauf.

Ansonsten bin ich mal wieder bei Dirk Specht: "Das finanzpolitische Signal aber muss lauten: Der überwiegende Teil der Haushalte sowie der Unternehmen hat die Lasten zu tragen, die ein Krieg mit sich bringt. Der Staat kann Krisen nicht wegzaubern, das Volk sollte nach Jahrzehnten der Wohlstandsmehrung und des Friedens mal erwachsen werden und akzeptieren, dass dies nicht der vom Himmel fallende Normalzustand ist, sondern einer, der erarbeitet und leider oft erkämpft sein will.
Und so ganz nebenbei könnte Lindner mit seinen europäischen Kollegen mal darüber sprechen, ob man die Terminmärkte vielleicht entweder endlich zügelt oder sogar kurzfristig die ganzen Long-Spekulanten mit einer gewaltigen Short-Attacke der EZB vor die Wand fährt. Auch da herrscht nämlich ein Krieg, den man nicht sich selbst überlassen muss. Diese Preisexzesse sind auch durch zukünftige (!) Kürzungen russischer Lieferungen nach Europa nicht zu rechtfertigen. Da machen sich Finanzspekulanten und alle mit länger verhandelten Einkaufskonditionen nun kurzfristig und die an der Seitenlinie laut lachend zuschauenden Produzenten wie Opec&Co mittelfristig die Taschen voll."

Den ganzen Text findet man hier: https://dirkspecht.de/2022/03/der-tankrabatt-uebertrifft-alle-erwartungen/

 
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