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Geschrieben von Alhambra am 03.04.2018, 9:45 Uhr

Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

nicht merken??????????????

Wie oft ich schon gelesen habe, dass Kinder, Frauen und Omas vergessen wurden. Da steckt doch wohl immer mehr hinter oder? Einen Regeschirm kann man vergessen, aber keine Menschen.

Und beim besten Willen: ich hätte die Kinder selber abgeholt und dem Typen einen Tritt gegeben. Egal welcher Hintergrund, aber so eine Flasche ist doch für nix zu gebrauchen. Schon gar nicht hätte ich dem Waschlappen dann die Kinder für den Urlaub überlassen. Und wie die Kinder sich wohl gefühlt haben?


http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Nur-mal-tanken-Mann-verliert-T%C3%B6chter-an-Rastanlage-article3820682.html

03.04.2018 HOLZKIRCHEN. Während der Vater tankte, kletterten seine beiden Kinder an der Rastanlage Holzkirchen-Süd in Oberbayern aus dem Auto. Davon bekam der Mann nichts mit und fuhr ohne sie weiter.

Er wollte nur mal tanken, auf dem Weg zum Gardasee mit seinen beiden Töchtern. Beinahe wäre er aber am Urlaubsort allein angekommen. Denn bei einem Stopp an der Rastanlage Holzkirchen-Süd in Oberbayern kletterten seine beiden Kinder aus dem Auto und gingen zur Toilette. Der Vater bekam davon nichts mit, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als die 10 und 14 Jahre alten Mädchen zurückkamen, war Papi bereits über alle Berge. Als die Autobahnpolizei durch die Mädchen davon erfuhr, begann eine nervenaufreibende Suche nach dem Mann, inklusive offizieller Fahndung.

Die Kinder konnten der Polizei lediglich die Telefonnummer der Mutter zu Hause im nordhessischen Baunatal geben, da sie die Mobilfunknummer ihres Vaters nicht wussten. Als die Mutter schließlich erreicht wurde und die Mobilnummer ihres Mannes vorlag, tippten sich die Beamten die Finger wund. Nach 48 Anrufversuchen meldete sich der 47-Jährige schließlich am frühen Samstagmorgen bei der Einsatzzentrale in Rosenheim.

Der Mann war mittlerweile am Brenner und hatte immer noch nicht bemerkt, dass er die Kinder nicht mehr im Auto hatte. Es dauerte eine Weile, bis er zurück in Holzkirchen seine Töchter wieder in die Arme schließen konnte. Welche Konsequenzen der Vater nun in seiner Familie zu erwarten hat, sei nicht bekannt, meinte die Polizei. (dpa)

 
24 Antworten:

Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Maxikid am 03.04.2018, 10:03 Uhr

Ich habe eine Tochter von mir auch schon mal im KiGa vergessen. Zuhause habe ich gemerkt, dass die Schwester der Große fehlt...

LG maxikid

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Tiffy_78 am 03.04.2018, 10:05 Uhr

Oh du meine Güte!
Da kann man nur von Glück reden, dass es relativ große Kinder sind, die dann in der Lage sind, in der Tankstelle bescheid zu geben, und die dann vermutlich auch durch ein Telefonat mit der Mutter zu beruhigen sind.
Selbst, wenn er dachte, die schlafen...man schaut doch zwischendurch mal in den Rückspiegel.
Aber immerhin....er telefoniert offenbar nicht beim Autofahren
Was mich jetzt an dem Artikel wundert: Mädchen in dem Alter ohne Handy bzw ohne eingespeicherte Nummer ihres Vaters, mit dem sie ja auch in den Urlaub fahren?

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von bea+Michelle am 03.04.2018, 10:42 Uhr

Das war auch mein Gedanke.

Ansonsten kann ich das auch nicht verstehen.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Reh77 am 03.04.2018, 10:43 Uhr

Ich selbst bin auch schon mal an der Autobahn vergessen worden.
Leider an einem Rastplatz ohne Tankstelle, Kiosk oder ähnlichem. Nur ein Toilettenhäuschen war dort.
Und noch vor dem Handyzeitalter.
Es war gegen Abend schon dunkel und es dauerte lange bis überhaupt ein Auto hielt. Den Fahrer konnte ich nicht mal ansprechen, als er mich sah fuhr er sofort wieder los. Wer weiß was der dachte.
Ein LKW-Fahrer hat mich dann bis zur nächsten Autobahnpolizei mitgenommen.
(Mag mir gar nicht ausmalen, was da alles hätte passieren können.)
Da war ich 12J. und im Auto waren meine Eltern und meine Geschwister!
Niemandem ist aufgefallen, dass ich fehle!
Wie kann das passieren?

Das Auto wurde dann von einem Streifenwagen angehalten, erst da ist aufgefallen: Es fehlt ein Kind!
Bin dann im Streifenwagen zu meinen Eltern gebracht worden. Eine Erklärung hatte keiner.
Meine Schwester meinte: "Ich hab gemerkt, dass meine Schwester fehlt, aber ich dachte, sie sollte dort aussteigen!"

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Nachtrag

Antwort von Reh77 am 03.04.2018, 10:44 Uhr

Verstehen kann ich es auch nicht.
Ich schaue immer, ob alle da sind und ob alle angeschnallt sind. Vorher fahre ich nicht los.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von lilly1211 am 03.04.2018, 10:55 Uhr

Das hab ich mich auch gefragt: Warum zur Hölle hat die Mutter die Kinder nicht geholt? Sondern sie dort stehenlassen und gewartet ob der Depp sie wieder abholt und sie dann mit diesem verantwortungslosen Mann noch Urlaub machen lassen?

Mir völlig unverständlich. Wie man als Mutter 8 Stunden lang warten kann und nicht selbst seine Kinder holt.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von wolfsfrau am 03.04.2018, 11:01 Uhr

Mal abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, jemanden über eine so lange Zeit nicht zu vermissen (ich mein, was dachte er denn, dass die schlafen oder was? man hat doch Durst, Hunger, rührt sich einfach mal...), also abgesehen davon, wenn ich auf der Autobahn zum Klo gehe, habe ich mein Handy auch nicht dabei.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von KKM am 03.04.2018, 11:03 Uhr

Na ja, da gibt es ja auch denkbare Situationen....
Mutter alleine oder mit Freundin in den Urlaub unterwegs, Kinder mit Vater weg....

Man soll niemals nie sagen, vorstellen kann ich es nir nicht, dass mir das passieren könnte.

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Bei so großen Kindern ist das Auto voll!

Antwort von Mehtab am 03.04.2018, 11:07 Uhr

Wenn die beiden fehlen, ist die ganze Rückbank leer, und das soll so lange gar nicht aufgefallen sein? Außerdem äußern sich Kinder dann doch im Laufe der Fahrt einmal lautstark, weil sie entweder etwas zum Essen wollen, auf die Toilette müssen ...

Die Mutter war wohl platt. Ich wäre auch geschockt, wenn mich die Polizei anrufen würde mit so einer Nachricht. Bei ihr verstehe ich schon, dass sie nicht ganz schnell selber losgefahren ist und die Kinder geholt hat.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Holzkohle am 03.04.2018, 11:35 Uhr

Wieso warum weshalb - passiert ist es. Dass die 14jährige kein Handy hatte finde, stößt ja hier auf Verwunderung - mein Sohn wird 15, und hat auf eigenen Wunsch auch kein Handy!

Dass die Mutter die Kids nicht abgeholt hat - nun, laut Artikel hockte sie in Hessen und ob sie motorisiert war weiß auch keiner.

Wie aus einem Auto, welches gerade betankt wird, von der - offenbar - Rücksitzbank zwei Kinder aussteigen und am Vater unbemerkt vorbei kommen können plus der Tatsache, dass der Typ das Ganze erst am Brenner mitbekommen hat (je nach Fahrstil sind das 4 - 5 h Entfernung) finde ich viel befremdlicher.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Nenilein am 03.04.2018, 12:18 Uhr

Meine Mutter hat mich 2x vergessen.
2x am selben Tag sei dazu gesagt.
Ja ist halt passiert, wieso soll da mehr dahinter stecken und was? Meine Mutter liebt mich, hat mich wieder abgeholt (beide Male ) und gut.
Das erste mal hat sie auch lange nicht bemerkt, weil ich eine ziemlich stille Mitfahrerin war. Ohne den zufälligen Blick nach hinten würde ich da vielleicht heute noch stehen und warten.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von lilke am 03.04.2018, 12:25 Uhr

Entschuldigung, aber wie fahrt ihr denn Auto?

Also wenn ich auf der Autobahn fahre hab ich doch immer auch den rückwärtigen Verkehr im Auge im Rückspiegel und den Seitenspiegeln. Da muss mir doch mal auffallen, dass da plötzlich zwei nun echt nicht gerade kleine Kinder auf der Rückbank fehlen. Die muss ich da doch sehen.

Wie verpeilt ist man denn, wenn man das nicht bemerkt? Über STUNDEN.

Bei einem voll besetzten Bus kann ich das ja - wenn auch schwer - noch nachvollziehen oder Auto mit zwei Sitzreihen und in der hinteren fehlt irgendwie ein Kind. Wobei ich es auch befremdlich finde, wenn sich dann die anderen Kinder nicht melden. Aber je nach Alter kann man da tatsächlich noch von einem "ich dachte die bleibt halt da" ausgehen. Kinder haben da so Denkaussetzer.

Aber wenn ich mit Kindern im Auto fahre, ist mein erster Blick wenn ich losfahren will immer in den Rückspiegel - allein um sicher zu gehen, dass alle angeschnallt sind.



Mir unverständlich.

LG
Lilly

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von stella_die_erste am 03.04.2018, 12:32 Uhr

Da schließe ich mich an, Alhambra!

Ich staune über sowas auch immer wieder über solche Meldungen.. und glaube da nicht an "Schusseligkeit".
Entweder war der tolle Vater alkoholisiert oder auf Droge (was sicher KEINER überprüft hat!). Oder hat es mit Absicht gemacht, weil ihm die Mädels auf den Keks gingen ("erzieherische Maßnahme").

So einem Pfosten würde ich auch kein Kind mit in den Urlaub geben, definitiv nicht. Nach der Aktion wäre bei mir Feierabend und die Kinder ruckzuck zuhause!
Wer weiß, was so ein Honk noch alles anstellt im Fall der Fälle..

Die Kinder warten am AdW, bis der Vater nach 48(!) Anrufen endlich mal aufkreuzt.
Wo ist die Mutter und warum geht die nicht ans Telefon? Oder hat man sie auch nicht erreicht?!
Warum macht sie sich nicht selbst auf den Weg?
Wer hat die Kinder beaufsichtigt an einer RASTSTÄTTE?

Zum Glück waren die Kids schon 14 und 10..nicht auszudenken, wären es kleine Kinder gewesen. Abartig sowas. Regt mich tierisch auf, vor allem, weil die Kinder das sicher nie vergessen werden und es gerade bei ihnen für immer tief sitzt, dass der eigene Vater sie einfach "vergessen" hat auf der GEMEINSAMEN Urlaubsreise.
Und selbst, wenn das irgendeine kranke Sanktion für kindliches Fehlverhalten gewesen sein sollte, hinterlässt das bei Kindern kein gutes Gefühl..

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von stella_die_erste am 03.04.2018, 12:40 Uhr

Nehmen Deine Kinder ihr Handy mit aufs Klo an der Raststätte?

Es soll tatsächlich Menschen geben, die nicht mit ihrem Smartphone derartig verwachsen sind, dass sie es sogar mit zur Toilette nehmen. Unfassbar, gell?!

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Himbeere90 am 03.04.2018, 12:57 Uhr

Naja. Die Kinder können ja ausgestiegen sein, als der Vater bezahlen war. So viel dazu. Aber spätestens beim Einsteigen hätte ich kurz nach hinten geguckt.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Christine70 am 03.04.2018, 13:23 Uhr

Ich meine es echt nicht böse, aber keiner hier war dabei.

Klar denk ich auch, ich hätte das sofort gemerkt, weil ich beim Losfahren mit Sicherheit die Kinder gefragt hätte, ob sie mal aufs Klo müssen oder irgendwas brauchen.
Aber ich war nicht dabei und kann das nicht beurteilen.

Mein Mann hat auch mal vergessen, meine Tochter im Kindergarten abzuliefern und ihm fiel dann an seiner Arbeitsstätte (25 km vom Kindergarten entfernt) auf, daß die Kleine noch im Auto sitzt. Sie war immer eine stille Mitfahrerin. Sie war vorher zwei Wochen krank und mein Mann war noch auf dem "Krank-Modus"
Kann sicher auch keiner nachvollziehen, passiert aber leider öfter als man denkt und solange man nicht selber schon sowas erlebt hat, sollte man nicht urteilen.
Man kann schon darüber reden und sich wundern, aber urteilen würde ich nicht.

Wenn er alkoholisiert war und vielleicht deswegen erstmal Promille abbauen wollte, dann kann man das eh nach 8 Stunden kaum mehr feststellen.

Das sind aber reine Spekulationen.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Falbala am 03.04.2018, 13:46 Uhr

Komische Sache. Auch, dass die Kinder nur die Festnetznummer der Mutter wissen. Mit neun Jahren konnte mein Kind sämtliche Telefonnummern runterrattern!
Auch mein Kind hat das Handy nicht 24/7 am Mann, und hätte das Ding sicher - bevor es im Raststättenklo landet - im Auto gelassen.
Der Mann ist wohl die Nacht durchgefahren, wenn er am frühen Morgen am Brenner war. Im Dunkeln hat man eine andere Wahrnehmung. Trotz allem, wenn die Große nicht neben ihm gesessen ist, seltsam das.
Wenn man den Beifahrer vergisst, ist das zumindest unbewusste Absicht!

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Carmar am 03.04.2018, 19:14 Uhr

Die Kinder "kletterten" aus dem Auto.
Ich bin noch nie aus meinem Auto "geklettert".
Wer weiß, was für ein Fahrzeug das war.
Es war wohl abends/nachts.
Vielleicht war es ein größeres Fahrzeug und der Vater dachte, dass die Kinder schlafen würden.
Gespräche haben wohl auch nicht stattgefunden.
Auch das spricht für eine Fahrt in der Nacht.

Ich sehe jedesmal nach, ob meine Tochter im Auto sitzt. Und ich frage bei jeder Fahrt als erstes, ob sie angeschnallt ist. Ich bin sogar so bekloppt, dass ich, wenn ich an der Tankstelle bezahlen gehe, das Auto von außen verriegele, damit sie nicht geklaut werden kann. Sie weiß, wie sie selbst die Türen öffnen kann.
Sie ist 12 und denkt sich wahrscheinlich ihr Teil. Aber mir ist das egal.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Oktaevlein am 03.04.2018, 19:27 Uhr

...vielleicht war es ein Wohnmobil? Keine Ahnung, ob man da während der Fahrt liegen kann/darf?...

Wenn es ein normaler PKW war, kann ich es allerdings nicht verstehen, auch im Dunkeln geht doch beim Türöffnen kurz die Innenbeleuchtung an. Das fällt doch auf, wenn plötzlich die ganze Rückbank leer ist...

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frag meine Eltern, als sie mich vergaßen :-(

Antwort von EinTraumWirdWahr am 03.04.2018, 21:50 Uhr

Autobahn, ich 8 Jahre alt, vor der Wende, im Osten - ohne Telefon etc.

Mich hat es traumatisiert. Beide Eltern plus beide Geschwister haben es nicht gemerkt - obwohl ich in der Mitte zwischen den Geschwistern sitzen sollte.

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Re: frag meine Eltern, als sie mich vergaßen :-(

Antwort von Zweizahn am 04.04.2018, 14:17 Uhr

Ich hoffe, mir passiert es niemals, dass ich meine Kinder vergesse. Wer weiß, niemand ist perfekt...

Aber war es in dem obigen Fall tatsächlich so, dass die Kids 8 Stunden lang ohne den Papa waren? Dann frag ich mich aber, wieso der 8 Stunden von Holzkirchen bis zum Brenner braucht? Er müsste ja im Stau gestanden haben oder so. Aber dann hätte er es doch merken müssen, dass hinten drin absolute Ruhe ist. Hm. Komische Sache.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von Zweizahn am 04.04.2018, 14:21 Uhr

Meine Kinder kennen auch nur unsere Festnetznummer, vielleicht (aber nur vielleicht, muss ich mal abfragen) die Handynummer vom Papa. Kind groß wird 12.

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Re: frag meine Eltern, als sie mich vergaßen :-(

Antwort von Daffy am 04.04.2018, 21:35 Uhr

Wo kommen die 8 Stunden her? 170km; also 90 Minuten in jede Richtung.

Beim br war die Rede von einem Bus; aber auch im PKW - bei längeren Fahrten sieht man von den Kindern nur die Köpfe, ansonsten sind da Decken, Kissen, Rucksäcke, Bücher, Tablet, Kopfhörer... Dann war es dunkel im Auto, hell erleuchtet bei den Zapfsäulen, da bringt das funzelige Licht im Auto beim Türöffnen nicht wirklich was, die Kinder werden geschlafen haben und sollten in dem Alter auch wissen, dass man nicht einfach vom Auto weggeht, ohne Bescheid zu sagen. Den Schuh darf die Mutter sich auch gerne anziehen. Ja, der Vater hätte schauen sollen, aber wenn da jetzt Mutter oder Kinder ein Fass aufmachen wollen, hätte sich der Urlaub für mich auch erledigt.

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Re: Wie zum Teufel kann man seine Kinder beim Tanken verlieren und das über Stunden

Antwort von kaempferin am 08.04.2018, 22:58 Uhr

Ganz, ganz kurz - genau das frage ich mich auch. Und dafür (für diesen Bericht und überhaupt) habe ich echt keine Worte mehr.

Gut, dass das keine Kleinkinder mehr waren, sondern bereits Vorpubertistin und Jugendliche. OK, ist zwar auch noch sehr jung und noch nicht volljährig - und die wussten/wissen auch in solch einer Situation, was zu tun ist - und haben ja auch richtig gehandelt. Nur - WIE KANN man SOOO ELENDIG LANGE NICHT ans Telefon/Handy gehen?!?! Sowas macht mich RICHTIG SAUER!!!!! Denn sonst wird auch für JEDEN SCHEIß ans Handy gegangen, hier gedaddelt, dort rumgespielt sowie ansonsten ständig drauf geglotzt... aber wenn mal wirklich NOT AM MANN ist, wird gar nichts gemacht. Sowas verstehe ich einfach nicht. Und wie Du schon schreibst - Gegenstände kann man vergessen, aber doch keine Lebewesen (Menschen nicht und Tiere auch nicht). Das MUSS man doch einfach MERKEN, wenn die nicht mehr im Auto sind - und erst recht nach so langer Zeit. Kann sowas fast nicht glauben.

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