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Geschrieben von Laufente123 am 13.06.2010, 16:18 Uhr

wie kann man das gut umschreiben, für profil z.b.

Das Problem kenne ich.
Ich denke aber es ist eher ein Problem Deines Anspruches.
Ich kenne teils die Profile (viele Freiberufler) meiner Kollegen aber auch deren tatsächliche Fähigkeiten und wundere mich dann recht was sie angeblich alles können.

Der "Trick" ist einfach der, unheimlich viel zu behaupten. Die Personalentscheider fordern aus Prinzip auch immer viel mehr als tatsächlich notwendig und wissen dass sie dem Profil eh nur die Hälfte glauben können. Das Spiel ist so.

Wenn Du jetzt eher erhlich bist und ein Personalentscheider davon noch 50% abzieht, dann bleibt nicht viel.

Also versuche wenigstens ein bißchen zu "schwindeln". Eigentlich ist es ja kein Schwindeln denn jeder kennt das Spiel.

Ansonsten alles auflisten womit du schon am Rande zu tun hast, im Gespräch kannst Du dann erwähnen, dass Du dich selber eher als Generalist oder Allrounder siehst, aber dich schnell und gerne in das jeweilige Thema auch in der Freizeit einarbeitest (mit entsprechender Literatur, etc.) und vielleicht noch ein Kommentar dass Du eine ganz große Schwäche hast, nämlich dass Du eher ungern protzt und Deine eigenen Fähigkeiten schwer einschätzen kannst, "aber dazu gibt es ja die Probezeit und sie haben sicher schon ganz viel Erfahrung um Angeber von Zurückhaltenden zu unterscheiden."

Aber in der schriftlichen Bewerbung musst du erst einmal recht großzügig sein, im Gespräch kannst Du es dann versuchen wieder etwas geradezurücken (wenn das eher Deinem Typ entspricht).

Viel Glück
Karin

 
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