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Geschrieben von tonib am 06.02.2019, 11:34 Uhr

Wer arbeitet, soll mehr haben als der, der nicht arbeitet

Das eigentliche Problem ist ja, dass viele Menschen wegen der geringen Einkommen, die sie erzielen, keine über die Grundsicherung hinausgehende Rente erhalten und daher mit jemandem gleichgesetzt werden, der nie auch nur einen Tag in die Rentenkasse eingezahlt hat.

Das Problem muss in der Tat gelöst werden - genau wie auch bei HartzIV: es kann ja eigentlich nicht sein, dass jemand, der nach 39 Jahren Vollzeit arbeitslos wird, genauso behandelt wird wie jemand, der erst letztes Jahr über die Grenze kam und noch keinen Cent zur Sozialversicherung beigesteuert hat. Oder jemand, der keine Qualifikation hat, dafür aber 5 Kinder, sich stets besser steht, wenn er erst gar nicht arbeiten geht.

Ich glaube, das nennt sich Lohnabstandsgebot und das ist ganz sicher richtig und sinnvoll, auch bei der Rente.

Aber mit der "Respektrente" wird das nichts. Vermutlich muss man an vielen Schrauben drehen - bei den Löhnen, bei der Grundsicherung, bei den weiteren staatlichen Zuschüssen.

 
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