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Geschrieben von Hase67 am 17.12.2014, 10:12 Uhr

Wenn Du Deinen Vater auf Deiner Seite hast,

So weit ich weiß, ist ihr Vater selbst recht gebrechlich und steht noch dazu eher "unter dem Pantoffel" ihrer Mutter. Das ist ja Teil des Problems: Dass die Mutter immer alles gemanagt hat und sich in dieser Tüchtigkeitsrolle gefiel, umso schwerer kommt sie jetzt natürlich mit dem Nachlassen ihrer eigenen Kräfte zurecht.

Ich kann gut verstehen, dass ihr Stolz ihr da zum Fluch wird, bin aber ratlos, wie man hier eine Lösung herbeiführen könnte. Letztendlich bräuchte sie tatsächlich jemanden in der Nähe, auf den sie "hört", die Familie ist das wohl eher nicht. Kann man nicht dem so oft aufgesuchten Hausarzt mal einen dezenten Hinweis geben, dass er sie bei nächster Gelegenheit mal auf Demenz-Anzeichen "abklopft"?

 
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