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Geschrieben von Patti1977 am 12.08.2010, 10:14 Uhr

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Hallo,

akzeptanz beginnt nicht in den schulbüchern und endet nicht dort. schulbücher sollen wissen vermitteln, eltern werte über dieses wissen.

es wird in den schulbüchern eventuell ein wenig zu wenig auf "randgruppen" eingegangen. mag sein aber was soll dafür wegfallen? irgendwo müssen die verleger und autoren auch mal eine grenze ziehen. und auf der anderen seite dieser grenze steht die familie. schule ist eng.

Als mein Sohn neulich einen Mann mit Beinamputation sah, da schlug ich auch kein Buch auf um zu erklären sondern da war ich als Mutter gefordert.

In unseren Biologiebüchern waren durchaus auch behinderte Menschen zu sehen, nur manche reden dann von ZURSCHAUSTELLUNG. Es ist immer eine Gradwanderung. Allein schon die Ausgewogenheit auf den Bildern zwischen Farbigen, Asiaten und Eurpäern hinzubekommen, ist eine heikle Aufgabe.

Ich finde, die Einstellung zu Menschen, die nicht in die gesellschaftliche NORM passen (klingt als wären wir ne Fertigpizza, die aufs Gramm genau abgewogen wird und ansonsten aussortiert), weiterzugeben, ist Elternsache. Ob ich es schön finde, knutschende Männer oder Männlein-Weiblein zu sehen, sollte dabei wertfrei sein.

lg

 
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