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Geschrieben von DK-Ursel am 19.01.2017, 15:34 Uhr

Tja, richtig Hannahma

Es gäbe da ja auch noch die Möglichkeit der FDP,
Daß ich mich mal stark (naja) für die machen würde, hätte ich auch nicht gedacht, aber bevor so Spinner wie die AfD oder auch "nur" die Linken das Zünglein an der Waage sind, könnte es ja auch wieder die FDP machen, was ich früher gehaßt habe.
Da ich aber gleichzeitig auch große Koalitionen als die schlechteste aller Lösungen finde, wird es ja sonst schwierig.
Und:
Die FDP tritt immerhin noch - udn so ziemlich allein auf weiter Flur --- für die Rechte des Einzelnen in Sachen Datenschut zund Co ein.
Der Spitzenkandidat gefällt mir auch ganz gut, also ...
Aber mich schaudert auch, wohin es gekommen ist --- ich und die FDP das war früher wie ... naja.
Schade, daß die SPD ihren sozialdemokatischen Charakter doch weitgehend "angepaßt" hat und verleugnet.

Die CDU zu links (für deren Wählern, aber nicht genug für die der SPD), die SPD zu rechts (dito), tja, Dillema noch und nöcher...

Spannender Wahlkampf, udn wenn dann och Herr Putin mitscht - viel Spaß.

Übrigens, ganz oben fragte jemand (Hanna?), ob es den nnicht für alle gelte - Meinungsfreiheit für AfDler ebenso wie für Islamisten - bzw,. eben gerade nicht.
Genaus, denn die AFD kann sich ja auch nichtnur ausruhen darauf, daß sie nichts tut --- auf deren Haßboden wachsen die tatsächlichen Brandstifter (bei Asylantenheimen etc.) ebenso wie bei den Islamisten die IS-Sympathisanten.
Und beide Gruppen schöpfen die ab, die sich ausgeschlossen fühlen --- jeweils eben mit verschiedenen Feindbildern, denen sie die Sculd an der nicht nur staatsverschuldeten Misere zuschieben kann.
Die einen werfen Bomben auf die westliche Lebensart und ihre Vertreter, die anderen zünden die Notunkünfte derer an, die sie bezichtigen, ihnen etwas wegzunehmen.(was nur?)

Demokratie heißt nun mal auch, Eigenverantwortung übernehmen, kämpfen, sich abkämpfen, sich bemühen und anstrengen fürs eigene Glück oder auch nur Wohl.
Solidarität und soziale Hilfe ist für die, dfie das nicht mehr können.
Von nicht-(mehr)-wollen war da nie die Rede.

Ich kann allerdings auch nachvollziehen, daß man sich nicht mehr bemüht, wenn man merkt, man wird trotzdem als Mensch 2. Klasse behandelt.
Also durchaus ein gesamtgesellschaftliches (und kein Bundeskanzler)Problem.

Gruß Ursel, DK

 
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