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Geschrieben von butterbemme am 18.01.2017, 18:28 Uhr

Höcke Rede

Bei Höcke muss ich irgendwie immer an ein Kamel denken (keine Ahnung, warum).

Sascha Lobo hats, finde ich, treffend formuliert:
Zitat:
"Ein Gedankenexperiment: Wenn sich einhundert Menschen versammeln, und ein paar sind darunter, die murmeln Nazi-Zeug - das macht die restlichen 95 nicht zu Nazis. Aber wenn diese paar zum Beispiel anfangen würden, sichtbar Hakenkreuz-Fahnen zu hissen, dann kommt ein essentieller Moment: Wie gehen die 95 mit den fünfen um? Akzeptiert die große Mehrheit diese Symbole unwidersprochen? Bleiben die fünf Teil der Gruppe? Ab einem bestimmten Punkt steht eine gehisste Fahne nicht mehr nur für die fünf, sondern kann oder muss als Absichtserklärung der gesamten Gruppe verstanden werden. So funktioniert politische Gruppendynamik: über Zustimmung, Schweigen und Abgrenzung. Und es gibt einen Moment, da wird Schweigen zur Zustimmung. Als würde man ohne Protest einer Fahne hinterherlaufen."

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bjoern-hoecke-rede-offenbart-gesinnung-kolumne-von-sascha-lobo-a-1130551.html

Aber die Leute, die diese Partei aus Frust wählen, werden das ausblenden. Ich kenne genug (keine Ahnung, was mit denen passiert ist), die sich nur auf einige wenige Punkte konzentrieren (die man aber getrost in den anderen Parteien auch finden würde) und deswegen diese Anstalt für Dumpfbacken wählen würden.

 
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