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Geschrieben von Butterflocke am 02.04.2014, 22:13 Uhr

Selbstverständlich gibt es da auch eine (berechtigte) 2. Meinung

Doch, wenn nämlich Inklusion so funktionieren würde, wie sie sollte.

Ich sage nicht, dass Inklusion derzeit gut funktioniert. Ich sage nur, dass sie etwas Positives WÄRE, wenn man sie richtig durchführen würde.
- Kleinere Klassen (immer!)
- entsprechende Erweiterung des Stundenplans um Fächer, die es heute noch gar nicht GIBT und die die Sensibilität füreinander fördern....(würde generell unserer Gesellschaft und deren Zukunft nicht schaden!)
- andere/zusätzliche Lehrkräfte mir sonderpädagogischer Ausbildung
usw...........

Im Grunde müsste das Schulsystem generalüberholt werden, was meiner Ansicht nach auch OHNE Inklusion schon längst fällig gewesen wäre!

Menschen mit Behinderungen sind Teil unserer Gesellschaft, an dem wir alle wachsen können.
Vielen würde das nicht schaden. Und Leena, leider muss man hier gar nicht bis zu "Schwerstbehinderten" gehen.
Unser "die Schlechten ins Kröpfchen-Getue" beginnt ja schon meilenweit vorher.
Wir merken es ja schon gar nicht mehr, weil es bereits "normal" geworden ist, geistig auch nur LEICHT beeinträchtigte Kinder außer Reich- und Sichtweite der "Töpfchen-Schicht" zu befördern. Alles unter dem Deckmäntelchen der für das betroffene Kind ach so wichtigen Förderung, zusammen mit "Gesunden" angeblich nicht möglich wäre.

Doch! Es wäre möglich!!!!

Und eine Frage zum Schluß: in welche "Schule" ging denn das besagte schwerstbehinderte Kind? Über die möglichen Grenzen dürfte man sich gerne neu unterhalten. Die jetzigen Grenzen sind MIR aber bedeutend zu niedrig....

 
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