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Geschrieben von fiammetta am 03.02.2013, 19:24 Uhr

selbstgefällige, aber schlechte vorlesungen haltende Profs

Hi,

"vielvielviel zu wenig praxis, unheimlicher druck, sinnentleerte anwesenheitspflichten, prüfungen ohne ende, ja...all das" - Solltest Du Dich `mal für einen Master im benachbarten Ausland interessieren, bei dem Du v.a. einen hohen zweistelligen Tausenderbetrag auf den Tisch legen mußt, keinen für ein Unistudium üblichen Schulabschluß brauchst, auf Praxis und Theorie weitgehend verzichtest, v.a. den Druck hast, am Flughafen den richtigen Flieger zu erwischen, damit Du irgendwo im Ausland 4-mal ein verlängertes Wochenendseminar als Präsenzphase (ersetzt dann quasi das semesterlange Studium an der Uni im Crashkursverfahren... - da sollte man allerdings anwesend sein, damit man dan sagen kann, man habe in xy studiert ***lach***) und Prüfungen im Korrespondenzverfahren (Ein Schelm, der usw.) plus einer Masterarbeit, die bei uns in der 12. Klasse als Facharbeit nicht akzeptiert worden wäre, dann sag Bescheid. Ach ja, die Profs sieht man logischerweise nur recht selten und Vorlesungen gehen bei so einem System schlecht. Ich weiß inzwischen, wo das möglich ist und habe mich über Stunden hinweg halb zu Tode gelacht, dass so jemand sich dann eines akademischen Abschlusses rühmen darf. Geht aber und ist legal, auch wenn man sih dann unter den echten Akademikern zur Lachnummer macht.

Da waren einige von uns wohl recht dumm, dass sie Jahre ihres Lebens in ihr Studium investiert haben, wenn das im Ex-und-Hopp-Verfahren auch geht. Kostet halt etwa so viel wie eine Zwei-Zimmer-Wohnung...

LG

Fiammetta

 
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