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Geschrieben von Häckse am 03.02.2013, 23:04 Uhr

Da steht's ja schon

Ich habe nur ein paar Beiträge gelesen, aber beim Ausgangspost war spontan mein erster Gedanke, dass ich auf 40 Jahre komme. Studienbeginn mit 19, Studienzeit 9 Semster, fertig mit 24, Referendariat 2 Jahre, Berufseinstieg mit 26. Renteneintrittsalter ist 67, macht vierzig Jahre und ein paar Monate.

Ich kenne auch ein paar Studenten, die vor allem Party gemacht haben, meine lieben Freunde, die Sport studiert haben (wobei ich das nicht verallgemeinern möchte, war nur bei meinen Freunden damals so). Von allen anderen Fachrichtungen kenne ich niemanden, der sich nicht mit viel Zeit- und Energieaufwand in seine (Lern-)arbeit gekniet hätte. Die tolle Zeit in meinem Leben, von der ich heute noch schwärme, war bei mir nicht unbedingt die Studienzeit, sondern mehr die Oberstufenzeit. Da hatten wir Zeit für Party und mit dem neuerworbenen Führerschein war man endlich mobil.



Oh doch da fällt mir noch ein Chemiker ein. Der hat damals in Berlin studiert und sich von Beginn an vorgenommen, keinesfalls vor 30 fertig zu sein (wegen der Bundeswehr). Der hat tatsächlich so drei bis vier Jahre nur Party gemacht und seinen Ehrgeiz im Sport ausgelebt, bevor er sich mal ernsthaft seinem Studium zugewandt hat. In meinem Umfeld die totale Ausnahme.

 
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