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Geschrieben von Zwergenalarm am 14.05.2021, 7:47 Uhr

Schwachsinn....

Dann ist das die Meinung deines Exchefs über seine Kollegen, aber sicher kein Tatsachenbericht.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die deutschen Städte weniger Geld in ihre Bombenkataster stecken als die österreichischen. Nur basieren diese Pläne auf Schätzungen und nach und nach geöffneten Akten, wer wann und wieviele Bomben wo abgeworfen hat, und wieviele davon dokumentiert auch tatsächlich explodiert sind. Nur hatten die Dinger keine Chips, die ihre Lage verraten würden. Und logischerweise hat auch keiner exakt Buch geführt. Deswegen werden auch in Zukunft immer mal wieder welche auftauchen.

Dass in der Zeit des Wiederaufbaus, wo dringend Wohnraum benötigt wurde, nicht wahnsinnig viel Zeit in Bombensuche investiert wurde liegt auf der Hand, aber sogar da wurde Augenscheinliches sofort und unter Gefahr für die Beteiligten entfernt. Weil die Wahrscheinlichkeit investiertes Geld wieder zu verlieren sonst zu groß gewesen wäre, mal abgesehen von der Gefahr für Leib und Leben der am Bau Beteiligten und der späteren Bewohner.

Gemessen an den meisten Bauvolumina sind die Kosten für die Entfernung einer Bombe überschaubar und wird an „Brennpunkten“ sehr wohl mitkalkuliert. Weil aus oben genanntem Grund keiner Interesse dran haben kann, diese Dinger zu übersehen. Weder aus wirtschaftlichen und schon gar nicht aus menschlichen Gründen.
Und in Einzelfällen und entsprechender Lage kann es sogar sicherer sein, einen Blindgänger einfach in Ruhe zu lassen.

 
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