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Geschrieben von DK-Ursel am 18.04.2018, 19:39 Uhr

Schulverweis

Hej nochmal --- ich sehe zwar en, daß man sicher bei (manchen) ADHS-Kindern anders vorgehen muß und daß viele Kinder einen Schulverweis als "hurra. schulfrei" empfinden - dazu bedarf es nicht ener ADHS-Diagnose , aber:
sowas geht ja wohl AUCH an die Eltern, das ist eine Auszeit, und die sol lja von allen wohl dazu benutzt werden, überdie Ereignisse nachzudenken und Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle zu treffen.
und da ist Ellerts Vorschlag eines Schulbegleiters sicher eine Option.
Hier haben Freude mit ihrem Sohn ein Schulungsprogramm durchgemacht, das allen -a uch denLehrern - nahebrachte, wie mit Unruhe, Unebändigkeit, aber auch dem Bedürnis nach Ruhe und Rückzug umgegangen werden kann.
Auch das wäre enie option, auf die man eben durch so einen Schuß vor den Bug - und seie s nur für die Eltern - kommen könnte.
Von daher:
Ja, 1 Tag wäre bei mir absolut okay - vor allem, wen nich bedenke, daß ein lehrer dann sicher auch nicht erstmal das ganze "Krankenblatt seines "8nmöglichen" Schülers durchliest udn auf pädagogisch-wertvolle Strafmaßnahmen sinnen kann, während ein "verletzter Schüler" Rabbatz m,acht und andere mind. beschäftigt udn beaufsichtigt werden müssen.

Selbst als Überreaktion wäre das für mich okay, sowas gestehe ich auch Lehrern zu.
Eine langfristige Maßnahme will natürlich besser durchdacht sein, keine Frage.
Aber danach war ja nicht gefragt.

Gruß Ursel, DK

 
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