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von Leena  am 30.10.2011, 22:30 Uhr

reiche Stars - arme Verwandte

Ich bin zwar weder reich noch ein Star, aber ich habe auch eine Schwester - ein gutes Stück älter als ich, und der festen Überzeugung, sie lässt sich "nicht versklaven", deshalb arbeitet sie nur halbtags, weil sie ihre "Freizeit" braucht - ist dafür aber chronisch pleite, bekommt monatlich von unseren Eltern (oder vielmehr: unserer Mutter) einen finanziellen Zuschuss, und regelmäßig ist "Land unter" und der Gerichtsvollzieher im Anmarsch (gewesen) und was weiß ich... Sie kann schlicht nicht mit Geld umgehen (was sie hat, gibt sie sofort aus), und sie will nicht mehr arbeiten, um mehr zu verdienen.

Tja, ehrlich gesagt, da fühle ich mich auch nicht wirklich berufen, später mal den Part meiner Eltern oder besser: meiner Mutter zu übernehmen und regelmäßig meiner Schwester Geld zu geben. Ja, in Notfällen habe ich ihr auch schon mal Geld überwiesen oder ihr etwas bezahlt - aber als Dauereinrichtung würde ich es nicht wollen, auch wenn ich mir nicht sicher wäre, wo meine Grenze wäre und wann ich sie ziehen würde. :-/

Bin ich wirklich verpflichtet, weil es uns relativ gut geht und ihr nicht und sie meine Schwester ist, ihr regelmäßig etwas zukommen zu lassen? Zumal ich bisher die Erfahrung gemacht habe, sie gibt aus, was sie hat, und braucht dann wieder... Bitte nicht missverstehen, ich hänge durchaus an meiner Schwester - aber deshalb möchte ich eigentlich trotzdem nicht... :-(

Wobei zwischen uns nie etwas vorgefallen ist, dass ich deshalb nichts geben wollte. :-)

Wenn ein Star nun so ein Geschwister hat... müsste er es deswegen anders sehen..? M.E. nicht. -

 
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