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Geschrieben von schneeziege08 am 18.01.2020, 18:38 Uhr

Problem Lehrerin - länger!

Ich kann es kaum glauben - aber ich denke erst recht, dass man sich das nicht ausdenken kann.

Ich rate dringend
1. SOFORT der Schulleitung klar machen, dass ab jetzt alle Geschütze aufgefahren werden. Holt andere Eltern mit ins Boot, damit gleich klar ist, dass nicht IHR das Problem habt.
Anwalt würde ich vei der SL schonmal in Aussicht stellen und mich auch umsehen. Leider ist hier aber nicht jeder Anwalt geeignet - er muss sich mit Schule auskennen oder sich ordentlich einarbeiten. Das machen viele nicht und dann wird es schnell albern, wenn Sie völlig abstruse Forderungen stellen, die in diesem System gar nicht möglich sind.

2. Wenn die Schulleitung weiter ausweicht, geht alles schriftlich an die Schulaufsicht. Sobald dies geschehen ist, kann man euer Anliegen nicht mehr ignorieren.

3. Schütz euer Kind und bestärkt es darin, dass es nicht selbst das Problem ist. Setzt euch mit dem schulpsychologischen Dienst in Verbindung und besteht darauf, dass das erste vertrauensbildende (!) Gespräch ohne die Lehrerin stattfindet. Sagt einfach, dass er sich sonst weigert dort hinzugehen.

4. Für einen Schulwechsel kann es immer Gründe geben. Auch das kann über die entsprechende Behörde eingeleitet bzw. durchgesetzt werden, egal ob die Frist vorbei ist.
Wäre ein Wechsel in eine Parallelklasse möglich? Wobei ich ja finde, dass auch die anderen Kinder eurer Klasse geschützt werden sollten...

Generell gilt also: Alles immer (auch) schriftlich dokumentieren und nicht abwimmeln lassen. Dann geht auch in diesem starren System so einiges.

Alles Gute für euch.

 
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