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Geschrieben von Dots am 28.06.2023, 12:37 Uhr

Nachklapp zu Sonneberg

Ich mache es nicht unbedingt lächerlich, aber ich mag dafür auch kein wohlmeinendes Verständnis aufbringen. Denn danach klingt es, wenn du sagst, diese Menschen hätten "ihre politische Heimat verloren". Ich würde ja sagen, dass viele die aktuelleren gesellschaftlichen Entwicklungen als Zumutung empfinden und sich deshalb politisch denen zuwenden, die genauso laut darüber schimpfen oder manches (wie den Klimawandel) einfach leugnen. Was schlägst du denn vor? Wenn man in der AfD die vermisste "politische Heimat" findet, mit denen aber keiner koalieren will, weil sie Rechtsextreme in ihren Reihen duldet, dann behebt man doch das Problem nicht? Eine "politische Heimat", die nie die Chance darauf hat, irgendetwas zu bewirken, ist doch nichts anderes als eine politische Parallelgesellschaft. Ein Zugehörigkeitsgefühl schafft man so auch nicht.

 
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