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Geschrieben von Leewja am 29.08.2016, 11:54 Uhr

mit wir ist es echt schwierig, finde ich.,..

denn in Deutschland gibt es meiner Meinung nach quasi kein "Wirgefühl" oder eine Wahrnehmung als "das Volk" (jedenfalls nicht nach den Rufen vor dem mauerfall und die absurde Adaption dieser Rufe durch heutig aktuelle Gruppierungen möchte ich mal als "nix verstanden" ausklammern).
Es gibt hier bei uns kein "wir deutschen stehen hier und dafür, sind so und so, haben diese und jene werte", weil es eben extrem individualisiert ist.
Das sehe ich nicht als Makel, übrigens, aber es amcht Abgrenzungen oder ein "so sollen die leute hier sein" eben komplizierter.

"Die" gibt es ja nie, kannm man nie gerechtfertigt benutzen, wenn man ehrlich ist.
Aber "die setrnggläubigen, Immamtreuen Muslime" sind schon eine recht dezidierte Gruppe, finde ich.
So wie "die freievangelischen christen" auch eher, als "die Katholiken" (weil letztere eben viel weniger aktiv sind, wenig "tun", sondern mehr "sind", auis Gewohnheit, sicherheitsbedürfnis, Tradition, etc. Der Glaube/die Religion spielt da aber oft eine wesentlich weniger "identitätsstifetnde/-besteimmende" rolle.

 
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