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Geschrieben von SilvanaR am 21.03.2007, 21:15 Uhr

liebe Maleja

ich kann dir aus erfahrung sagen - ich war höllisch froh, als es Gymnasien gab (war Wende-Kind). Ich war jahrelang ziemlich unterfordert, als "Streberin" bis zur 6. Klasse Mobbingopfer und oft wegen Verletzungen deswegen im krankenhaus.
Erst im Gymnasium, mit steigenden Anforderungen und Mitschülern die auch lernwillig waren, hatte mein Leben endlich wieder einen Sinn! (Schulsystem Sachsen)
Insofern vertrete ich aus meiner Erfahrung schon ein mehrgleisiges Schulsystem. Ich´habe in der letzen Zeit viel Erfahrung mit Kindern(so um die 16-18 Jahre) von Freunden machen müssen, dass die hauptschule ein "Auffangbecken" ist. Die Kinder die ich kenne, haben keinen "Bock", keine motivation auf Schule und irgendwie eine ziemlich seltsame Anschauung von ihrer Zukunft. Es wundert mich, dass wenn sie in der hauptschule fehlen, kein Hahn danach kräht, es interessiert irgendwie keinen. Auch darunter ist ein hochbegabt getesteter Junge.
Meiner meinung nach liegt das problem noch tiefer

 
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