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Geschrieben von Leolu am 05.01.2007, 23:07 Uhr

@ Krueml

Hallo!
Bei meinen Bekannten kam außer morgens, wenn der "Mann" zur Behindertenwerkstatt gefahren wurde, niemand. Ich weiß nicht, wie es jetzt ist, da schon lange keinen Kontakt mehr, der Vater ist inzwischen tod, der konnte zumindest beim Baden etc. helfen, die Mutter ist vermutlich jetzt mit ihm alleine, ich weiß es nicht.
Kommt halt drauf an, was gemacht werden muß, aber so körperlich anstrengende Arbeit geht irgendwann nicht mehr und jemanden deshalb aus einer Familie rausreißen finde ich schon traurig. Kommt natürlich auch auf die Behinderung an, bei manchen ist Füttern schon ein Akt, bei anderen kein Problem.
Aber ich denke im Vergleich zu den USA geht es hier uns noch ganz gut, was Pflege angeht, aber immernoch nicht gut genug. Möchte nicht wissen, was so in manches Heimen abgeht bei Menschen, die sich nicht wehren können, das gilt für Behinderte genauso wie bei Alten, wo ja die Problematik schon oft schockierend im TV zu sehen war.
Ich denke, es gibt andere Sachen woran der Staat sparen kann, aber nicht ausgerechnet bei der Betreuung von Menschen!
LG
Nina

 
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