Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von wassermann63 am 16.05.2006, 12:31 Uhr

Jacky+Yvonne

Das mit dem brillanten Sozialverhalten freut mich sehr, denn es ist ein guter Ansatzpunkt. Sag einmal, kann er vielleicht irgendwo in einer Selbsthilfegruppe aktiv werden, also als Mit-Berater, nicht als "Opfer". Beim Kinderschutzbund oder bei Alkoholikern (ich weiß nicht, ob sein Dad vielleicht ein Alk-Problem hat?) Oder in einer Selbsthilfegruppe, die das Problem des Vaters behandelt. In so einer Gruppe könnte er doch aktiv werden, als ehrenamtliches Mitglied. Wäre vielleicht garnicht so dumm, sozusagen win-win-situation. Denn vielleicht schließt sich der Vater ja selbst auch irgendwann mal an, wenn er mitbekommt, dass ein Sohn dort aktiv ist. Natürlich dürfte der VAter NIE das Gefühl bekommen, der Sohn geht seinetwegen dahin! Der Dad muss da schon selbst drauf kommen, sein eigenes Problem erst einmal erkennen und dann anerkennen.

Was issn mit dem Dad los? Wo hapert's denn bei ihm? Hat der Probleme im Job? Oder mit seiner Partnerin? Wo bekommt denn der seine Erfolgserlebnisse her? Kann man da vielleicht ansetzen?

Liebe Grüße
JAcky

P.S.: Sorry, muss jetzt wieder übersetzen. Der Kleine schläft gerade noch :-)

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.