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von Leena  am 24.06.2017, 15:18 Uhr

Ich weiß, Benedikte...

...sooo ambitioniert fand ich jetzt meine Planung nicht - und ich fühl mich halt immer so toll, wenn ich so ein "Projekt" abgeschlossen habe. So richtig erfolgreich im Sinne von "simplify your life!" etc., das hat (für mich) auch enormen Erholungswert. :-)

Kranke Kind - ja, dieses "wie tot im Bett und gelegentlich mal nachschauen, ob es noch zuckt" kenne ich von meinem ältesten Sohn auch. Total pflegeleicht, ich muss nur ab und zu daran denken, dass er dann auch was essen sollte. Kind1 war im kranken Zustand immer die perfekte Drama Queen. Kind4 - na ja, so eine Mischung. Wenn es ihm richtig schlecht geht, braucht er keine Ansprache, ich muss aber greifbar in der Nähe sein, am besten in Sichtweite, wenn er mal die Augen aufklappt. Die Rekonvaleszenz wird dann bei ihm aber meistens anstrengend, wenn es ihm wieder besser geht, so dass er sich langweilt, aber noch nicht so gut, dass er normale Aktivitäten entfalten kann. Dann steht er alle 2 Minuten gefühlt bei mir auf der Matte - Mama, ich hab Hunger / Durst / Langeweile / ... ! Da komme ich dann auch nicht zu richtig viel...

Die Kindergartenbastelei (um Gottes Willen, kein Bastelnachmittag!) - im Normalbetrieb kann ich sowas immer besser ignorieren (ich konnte auch am lustigen Eltern-Kind-Schultüten-Basteln nicht teilnehmen, weil es werktags um 14 h war und mit 3 Tagen Vorlauf angekündigt wurde - seltsam, dass dann viele Eltern nicht konnten und die Erzieherinnen selber mit den Kindern immer mal ein bisschen basteln musste - die Tüten sind aber toll geworden und diesmal richtig individuell!). Aber jetzt ging es um ein Abschiedsgeschenk der Vorschulkinder an die Erzieher, und für mich etwas Besonderes, weil es nach 15 Jahren als Kindergarten-Elter sowas wie der Abschied von dieser (Lebens-)Epoche war. Da war es mir dann zur Abwechslung mal wichtig. :-)

Was meinen Onkel betrifft - danke. Ich bin mir nicht sicher, alles schwierig. Früher hatte ich ziemlich viel mit ihm zu tun, er hatte tolle Seiten - aber auch ziemlich schwierige. Im Laufe der Zeit hatte ich dann immer mehr mit seiner Beinahe-Ex-Frau zu tun, die auch die Patentante von allen meinen Kindern ist. Von daher... eine gewisse emotionale Involviertheit ist schon da, aber eben alles etwas schwierig. Zumal es jetzt anscheinend auch noch zwischen den Kindern aus Ehe 1 und der Frau aus Ehe 2 zu eskalieren droht. Und meine Mutter engagiert auch ihre Meinung einbringt. :-(

So, und jetzt motz ich mich auf und geh zum Abi-Ball.

Guten Abend!!!

 
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