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Geschrieben von Tini_79 am 14.05.2022, 22:22 Uhr

Hm, ich lese hier oder allgemein im Netz manch

Ich bin absolut für die Möglichkeit der Abtreibung, nicht falsch verstehen!

Und ICH wäre wohl in der Lage, mich umfassend zu informieren und verschiedene Szenarien durchzugehen. Es gibt aber Frauen, die können wirklich kaum einen zusammenhängenden Text erfassen, sind nicht in der Lage, Google zu bestimmten Themen zu durchforsten etc. und Informationen aufzunehmen. Sie kennen dann dementsprechend gar nicht alle Möglichkeiten, wissen nicht, welche Unterstützung sie erhalten könnten. "Sicher" sind sie vielleicht nur, weil ihnen das jemand erzählt hat, ggf. der Erzeuger.

Und vielleicht bereuen sie den Schritt später. Das ist dann nur so lange "ihr Problem", bis sie einen Therapeuten brauchen, vielleicht eine Depression bekommen, sich nicht mehr um schon vorhandene Kinder kümmern können, nicht mehr arbeiten können usw.

Es gibt doch auch an anderen Stellen verpflichtende Aufklärungen - vor einer Sorgerechtserklärung z.B. oder beim Notar zu bestimmten Themen oder wenn der Apotheker dich auf Nebenwirkungen hinweist - ich verstehe wirklich nicht, warum eine kurze und neutrale Beratung so schlimm ist in dieser doch wohl außergewöhnlichen und u.U. emotional belastenden Situation.

 
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