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Geschrieben von Siena_40 am 29.09.2021, 12:44 Uhr

Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

und blieb dann noch eine Zeit lang im Unternehmen und kann berichten? Geht um Geld was nicht freiwillig ausgezahlt bzw. nicht in voller Höhe, wird mir aber zusteht.

 
55 Antworten:

Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 13:02 Uhr

kommt auf die größe des unternehmens .
seid ihr 3 leutchen ist das verhltnis zum chef schon ein direktes und es wird schwierig.
in einer riesen firma , wo man den chef nicht persönich kennt ist es auch nicht einfach aber machbar.
hast du alle , wirklich alle varianten ausgelotet ehe du klagst?
ist eine heikle geschichte ...wer mich verklagt , dem würde ich auch in zukunft jede bitteo der zuwendung abschlagen . und vom chef ist man nun mal abhängig, ob man das gut findet oder nicht aber es ist nun mal so

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Siena_40 am 29.09.2021, 13:08 Uhr

ich schreib dir pn.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Berlin! am 29.09.2021, 13:15 Uhr

Das ist in großen Unternehmen üblich. Also beides: das Unternehmen verklagen (nicht: Chef*in persönlich) und dann weiterarbeiten.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von wolfsfrau am 29.09.2021, 13:34 Uhr

Keine Erfahrung, aber:
nur weil man abhängig ist, sollte man auf nichts verzichten, was einem zusteht.

Sicherlich ist es schwierig, in einem kleinen Unternehmen dann weiter zusammen zu arbeiten, aber auch ein Chef kann nun mal nicht machen, was er will.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Berlin! am 29.09.2021, 13:39 Uhr

Sehe ich absolut genau so!

Wenn die Chef*in merkt, dass man sich nicht wehrt, muss man sich eben auch alles gefallen lassen.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 13:48 Uhr

wenn man eh weg möchte ist das ok .
will man aber bleiben ist so eine naßforsche brutale art sehr unklug ...aber jeder ist seines schicksals schmied. und wenn die amazone kmpfen will , dann muss die amazone auch mit konsequenzen rechnen .

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Liam7403 am 29.09.2021, 14:06 Uhr

Aha

Du würdest also auf Geld verzichten, welches dir zusteht?

Wieso glaube ich das jetzt nicht

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Paulines Chefin ist zufällig ihre

Antwort von DecafLofat am 29.09.2021, 14:10 Uhr

Mama.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 14:12 Uhr

naja man bedenke immer die umstände und bearbeite solche dinge vorausschauend . . 5000 auf die kralle aber dann ohne job oder die hälfte und dann eben mit.
ich empfinde immer viele frauen denken zu kurzichtig und leben im hier und jetzt , ohne zunkunftsorientiert eizuschätzen was kommen könnte

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Re: Paulines Chefin ist zufällig ihre

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 14:13 Uhr

ja das ist glück aber wir haben auch angestellte , die ich halten möchte und die gerne bleiben wollen- ein geben und nehmen

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von wolfsfrau am 29.09.2021, 14:36 Uhr

Klagen muss gar nicht naßforsch brutal sein.
Man kann davon ausgehen, dass so einem Schritt einige Gespräche vorausgegangen sind. Ebenso wie es Kontakt von einem Anwalt gegeben haben wird.
Genug Gelegenheit also, sich als Chef mit der rechtlichen Grundlage evtl. Ansprüche auseinander zu setzen.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Finale am 29.09.2021, 14:38 Uhr

Vermutlich seid ihr so klein, dass es keinen Betriebsrat gibt, der auf Einhaltung der Regeln schaut.
Da wird es dann schwierig.
Ich war vor einigen Jahren mal beim Anwalt, der erzählte, es käme kaum vor, dass man nach einer Klage im Unternehmen bleibt, das scheint nur in wirklich großen Unternehmen zu gehen. Ansonsten läuft es dann wohl oft auf einen Aufhebungsvertrag raus.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Shanalou am 29.09.2021, 14:51 Uhr

Bei Betrieben unter 10 Mitarbeitern kann ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. In solchen Betrieben bist du nach einer Klage ratz fatz weg vom Fenster, ohne Aufhebungsvertrag.

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Unsinn

Antwort von Berlin! am 29.09.2021, 15:09 Uhr

Du hast noch nie unter realen Bedingungen außerhalb eines Familienunternehmens gearbeitet, in dem Du eh eine Sonderstellung hast, oder?

Niemand mit Verstand verzichtet auf 5.000 Euro und arbeitet weiter für ein Unternehmen, dass einem so derart wenig Wertschätzung entgegen bringt, dass man nicht für die geleistete Arbeit bezahlt wird.
Langfristig wird das nämlich wieder passieren und man wird in so einem Betrieb sicher nicht glücklich.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Felica am 29.09.2021, 15:18 Uhr

Ich musste auch gerade breit grinsen, erinnere ich mich doch gerade an Paulinchens Satz an mich: du würdest also gewisse privilegien ablehnen nur um als vorbild( was kein schwein interessieren wird) dazustehen??? okayyyyyy

aus: https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Musikantin-da-Beamte-so-einige-Vorzuege-geniessen-waere-es-durchaus-zumutbar_854830.htm

Tja, Eigentort würde ich dann mal sagen.

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Re: Unsinn

Antwort von Felica am 29.09.2021, 15:21 Uhr

So sieht es aus. Und mir erklärt sich jetzt vieles in der Welt von pauline-maus. Die Info Mama ist Chef erklärt verdammt viel.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Felica am 29.09.2021, 15:24 Uhr

Wenn ich im recht bin, würde ich klagen. Mir aber auch klar sein, das ich mindestens langfristig wohl etwas neues benötige.

Bekannter hat übrigens seinen Chef verklagt ua wegen Elternzeit. Aber, er hat einen Job der sehr begehrt ist, er ist im Betriebsrat und er ist jetzt erst einmal lange Zeit in Elternzeit und wird nach einem Jahr erst wieder innerhalb dieser Arbeiten. Ist also nahezu unkündbar. Wenn also alle Stricke reißen, ist das ein sehr gutes Sicherheitsnetz, wenn auch das Arbeiten als solches sicherlich die Option Spießrutenlauf beinhaltet.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Pamo am 29.09.2021, 15:41 Uhr

Ich habe einmal geklagt, da ging es um Geld und Kündigungsschutz. Es gab einen Vergleich, ich habe nicht weiter dort gearbeitet.

Rückblickend hätte ich mir das alles sparen sollen, es war ein finanzielles Nullsmengeschäft plus viel Zorn.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von kuestenkind68 am 29.09.2021, 15:43 Uhr

Ich glaube, wenn du deinen Chef verklagst, dann bleibst du auch nicht mehr lange in der Firma. Ich würde mir einen neuen Job suchen und dann, wenn du ihn sicher hast, das einklagen, was man dir vorenthält...

Bist du in der Gewerkschaft? Die können da auch immer gute Tipps geben.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Chef12345 am 29.09.2021, 15:46 Uhr

Wow Pauline du labert immer von Recht usw und du würdest jemanden der auf sein Recht besteht mobben. Denn wer so reagiert wie du es machen würdest ist mobben. Von jemanden der nur bei Mami arbeitet kann man aber auch nicht mehr erwarten.

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Re: Unsinn

Antwort von Einstein2.0 am 29.09.2021, 16:00 Uhr

Halt die total unabhängige Lady…sie wohnt sogar bei Mutti, findet es aber voll ok wenn andere ihre Mutter unverschuldet monatelang nicht sehen können.
Leute gibts,,,,,

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Dinge, die man NICHT tut, hängen einem meist Jahre nach. Von mir daher ein Go!

Antwort von Lillimax am 29.09.2021, 16:03 Uhr

Es ist halt, wie sehr oft im Leben: Man muss es aushalten, auch mal fies anzuecken, wenn man etwas Ungerechtes nicht schlucken oder hinnehmen will. Das gehört für mich zum Leben dazu. Natürlich ist es peinlich, weil man demjenigen ja wieder unter die Augen tritt und von ihm abgelehnt wird. Aber dafür weiß man, dass man das Richtige getan hat.

Wo man aber eine Ungerechtigkeit aus Angst geschluckt hat, hängt einem das ewig nach, meist Jahre, manchmal Jahrzehnte. Immer wieder spielt man die Sache durch und regt sich auf. Dinge, die man NICHT getan hat, kann man schwer abschließen. Sie beschäftigen einen also gern 100 mal so sehr, wie Situationen, in denen man das Richtige getan hat und dies vielleicht unangenehme Folgen hatte. Der Preis fürs Stillhalten ist hoch.

Ich habe meinen Chef zwar noch nicht verklagt, aber ich habe in meiner beruflichen Laufbahn zweimal einer/einem Vorgesetzten eine unangenehme Meinung/Wahrheit gesagt. Einer Chefin, weil sie übergriffig war (mich z. B. duzte, wenn sie wütend wurde, selbst aber gesiezt werden wollte). Einem Chef, weil er rücksichtslos war und immer davon ausging, dass ich seine Fehler ausbügele. Jeweils sachlich, aber relativ barsch, weil ich stinksauer war. Beide Male war ich völlig sicher, dass ich sofort entlassen werden würde. Beide Male war das nicht der Fall, ich hätte es aber in Kauf genommen.

Und ja, ich würde auch zum Anwalt gehen und klagen, wenn mir Geld zustehen würde, und zwar ohne lange zu zögern. Menschen, die anderen dreist ihren hart verdientes Geld vorenthalten wollen, müssen die Erfahrung machen, dass es so nicht geht. Es gibt zum Glück keine Leibeigenen mehr, und ich will auch nicht zurück ins 19. Jahrhundert. Ich habe eine Arbeitsleistung zu bieten, und zwar eine ziemlich hoch qualifizierte, und dafür verdiene ich Anerkennung, Wertschätzung und eine angemessene Bezahlung.

Von mir also ein Go! Allerdings denke ich, dass Du vielleicht langfristig dann einen neuen Job brauchen wirst. Entweder wegen einer Kündigung „aus betrieblichen Gründen“, oder weil die Situation psychisch unhaltbar wird. Das musst natürlich nicht so sein, es gibt sicher auch die Möglichkeit, sich (nach erfolgreicher Klage) zu versöhnen und zu sagen “Schwamm drüber”, aber das musst nicht klappen.

LG

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von miaandme am 29.09.2021, 16:24 Uhr

Paulines Worte sind aus AG Sicht einfach nur ehrlich. Wir wissen ja nun nicht, wie der Sachverhalt in diesem Post liegt. Aber machen wir uns nichts vor, nach einer Klage ist das Verhältnis nicht mehr unbelastet. In einem großen Unternehmen wächst vielleicht wieder Gras drüber, wenn beide Fronten geklärt sind, es um Peanuts ging, vielleicht die Abteilung gewechselt wird. Aber grundsätzlich vergisst der AG das nicht.
Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass man Unrecht nicht schlucken muss, aber man sollte sich schon nach einer Alternative umschauen und nicht einfach drauf los klagen, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von wolfsfrau am 29.09.2021, 16:29 Uhr

Wenn Paulines Mutter ihre Chefin ist, kann sie es gar nicht objektiv betrachten. Auch nicht aus AG Sicht.
Ich würde mich abhängiger fühlen, als in einem üblichen Arbeitsverhältnis.

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Sehe ich genauso, miaandme

Antwort von kravallie am 29.09.2021, 16:30 Uhr

Ich habe auch geklagt, aber ich war eh schon in der kündigungsphase, bzw freigestellt.
Eine kollegin hat mal gegen eine abmahnung geklagt und war dann ganz normal weiterbeschäftigt ohne repressalien, darauf sollte man sich aber nicht verlassen.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von miaandme am 29.09.2021, 16:35 Uhr

Da sie ja den Laden übernehmen wird, wird sie sich selbst schon auch als Chefin sehen und sicherlich mit ihrer Mutter zusammen als AG auftreten. Also denke schon, dass sie das aus AG Sicht betrachtet.

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Re: Sehe ich genauso, miaandme

Antwort von miaandme am 29.09.2021, 16:43 Uhr

Hatte mal eine Kollegin, die hatte wegen Urlaubstagen nach Elternzeit geklagt. Da gab es wohl unterschiedliche Auffassungen, ich weiß gar nicht, ob das bis vor Gericht ging. Es war dann geklärt und ich wüsste nicht, dass sie negative Auswirkungen hatte. Das waren halt Peanuts.
In einem 5-Mann-Betrieb hätte auch das schon, dazu führen können, dass der AG sich das einfach merkt und im täglichen Miteinander miteinfliesen lässt.
Ich hätte es glaub ich gelassen.
Abmahnung ist schon ne andere Sache, da würde ich auch nicht stillhalten wenn unberechtigt. Das fände ich sogar sehr wichtig, dass klar zu stellen. Da liegen auch sehr oft Formfehler der AGs vor.

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pm ist keine Arbeitgeberin..

Antwort von Berlin! am 29.09.2021, 17:08 Uhr

Sie arbeitet dich bei Mama. Mama ist Chefin, heisst es.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Siena_40 am 29.09.2021, 17:44 Uhr

Hallo und danke für die Antworten. Zum Verständnis, die Firma hat sich komplett aufgelöst vor 2 Jahren und nur ich und eine Kollegin sind geblieben, alle haben wegen des neuen Chefs gekündigt auch die alten Geschäftsführer, die den Vertrag damals aufgesetzt haben. Die neue Chefin kam vor einem Jahr uns stellte neue Leute ein etc. Anfangs war sie nett aber als es dann zu einer Auszahlung kam, gab es viel Protest und sie wollte mich drücken und den Vertrag ändern, da er ihr nicht passt. Nach vielen zermürbenden Gesprächen in den letzten Wochen auch mit der Zentrale in England hat sie wohl die Oberhand und weigert sich die ganze Summe zu zahlen, ich bekam die Hälfte. Werde den Rest einklagen. Firma hat 10, 5 Mitarbeit plus Langzeitpraktikant. War schon ne Woche krank deswegen.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Berlin! am 29.09.2021, 18:03 Uhr

Ganz ehrlich: Du machst das Richtige. Miese Jobs findet man schnell und mit solchen Vorgesetzten ist der Job mies.

Alles Gute und ich hoffe, Du findest schnell etwas Neues, Besseres.

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Re: Unsinn

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 18:44 Uhr

Wie überambitioniert wieder meine Person betreffend....ich bin begeistert

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Re: Unsinn

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 18:49 Uhr

Was denn? Das ich Schwein hatte und du nicht? Schicksal nenne ich das.
Und wenn ich hier deiner Meinung nach Gülle schreibe, dann ist es meine Gülle...du hast damit nix aber auch gar nix zu tun....genau wie die anderen Ladys deiner Meinungszunft

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Möhrchen am 29.09.2021, 18:52 Uhr

Wo ist das Geben und Nehmen? Einer gibt und der andere nimmt...

Der Chef weiß dann, dass er mit Dir leichtes Spiel hat...muss man halt mögen.

Welche Vorteile hat denn so ein AG / was ist da zukunftsorientiert?

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Re: Unsinn

Antwort von Einstein2.0 am 29.09.2021, 19:00 Uhr

Schwein bei was genau?
Weil,du Friseuse bei Mutti bist und dich nicht abnabeln kannst?

Äh, nee!

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Re: Paulines Chefin ist zufällig ihre

Antwort von Möhrchen am 29.09.2021, 19:02 Uhr

Und denen würdest du einfach vertragliche Leistungen beliebig kürzen?

Feiner AG!

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Re: Unsinn

Antwort von DecafLofat am 29.09.2021, 19:11 Uhr

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Chef12345 am 29.09.2021, 19:22 Uhr

Viel Erfolg für die Klage. Man sollte sich niemals irgendwas gefallen lassen. Du bist im Recht und darauf muss man bestehen egal wir groß oder klein die Firma ist.

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das heisst sie zahlt nur die Hälfte des Vertragslohnes ?

Antwort von Ellert am 29.09.2021, 19:39 Uhr

Da würde ich auch klagen und
gleichzeitig was Neues suchen...

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Re: Unsinn

Antwort von Berlin! am 29.09.2021, 19:48 Uhr

Schwein gehabt....weil?
Du nix tun musstest, um Frisöse zu sein? Weil Mutti Dich immer noch betüddelt?
Mit was hast Du Schwein gehabt?

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von wolfsfrau am 29.09.2021, 20:44 Uhr

Kann man stolz darauf sein, einem Angestellten Leistungen vorzuenthalten?
Rechtfertigt die Arbeitgebersicht so etwas?
Wenn mich jemand verklagt, sollte ich eher überlegen, warum.
Und gerade jemand in einem Abhängigkeitsverhältnis wird sich dreimal überlegen, ob er klagt. Tut es jemand, gibt es wohl Anlass dazu.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von miaandme am 29.09.2021, 21:08 Uhr

Also irgendwie ist man wohl sehr schnell dabei auf Seiten des AN zu stehen, weil es ja nur der böse AG sein kann, der Unrecht hat. Auch AN irren bzw. haben Drwck am Stecken und klagen sich zurück.

Ja das wäre natürlich löblich, denn der AG insich geht und einsichtig ist, wenn er einen Fehler gemacht hat, ändert aber nix daran, dass in der Praxis das Verhältnis danach gestört sein wird und man sich eben vorher überlegen muss, ob man auf den Job angewiesen ist bzw. das schlechte Verhältnis danach ertragen kann.

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Re: Paulines Chefin ist zufällig ihre

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 21:17 Uhr

Wie du da jetzt drauf kommst ???? Naja

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Re: Unsinn

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 21:19 Uhr

Na dann weiss ich nicht was man gerade will.
Dann bin ich eben das arme Schwein , je wie ihr moechtet.

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Re: pm ist keine Arbeitgeberin..

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 21:27 Uhr

Stimmt ich blinde seit 24 Jahren durchs gescaeft und interessiere mch nicht für Mitarbeiter und deren Befindlichkeiten.
Wie schon oft erwähnt ist mir Loyalität ob als AG oder AN wichtig für ein gutes Arbeitsklima , was wiederum die Leistung fördert.
Sitzt man natürlich in der medialen Welt fest und hat kein Kontakt mit Fleisch und Blut so ganz real verliert man eben schnell den Überblick.

Ganz ehrlich , lasst mal die Kirche im Dorf und seht es realistisch .hier geht es um Menschen die fehlbar sind und angepisst wenn man ihnen auf den Tisch kackt.
Dreh mal denn Fall um, du beklaust deinen AG , er zieht Konsequenzen und danacH ist alles Friede Freude Eierkuchen....klar

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 21:31 Uhr

Danke für deinen pragmatischen Blick in die Realität

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Re: pm ist keine Arbeitgeberin..

Antwort von Einstein2.0 am 29.09.2021, 21:56 Uhr

Ich habe heute mit meinen Kollegen ca 1,5h einen jungen Mann reanimiert, selbstverständlich habe ich keine Ahnung im Kontakt mit Fleisch und Blut, so gar nicht.

Du projizierst mal wieder deine Hyperpräsenz hier auf andere und meinst weil du mit Mutti bisschen Haare im eigenen Laden schnippelst wärst du irgendwie wichtiger als der Rest der Welt?


Bist du nicht! Und ja, an Tagen wie diesen pissen mich oberflächliche Tussen einfach nur an! Es gibt neben Haarwasser und (sicherlich tonnenweise) Kleister im Gesicht dann doch auch noch Wichtigeres als dein herablassendes und billiges Gewäsch hier!

Aber, jetzt ist auch klar warum du hier so viel Zeit verbringen kannst.

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Re: pm ist keine Arbeitgeberin..

Antwort von pauline-maus am 29.09.2021, 22:02 Uhr

Nein , das machst nur du aus mir...ich hätte gar nicht von mir privat angefangen...so what so bist du nun mal

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Felica am 29.09.2021, 22:40 Uhr

Drücke die Daumen. Gute Jobs gibt es überall für gute Leute. Wird also sicherlich was werden.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von miaandme am 30.09.2021, 6:57 Uhr

In dem Fall würde ich es auch tun. Das Verhältnis ist ja eh schon belastet. Denke auch, dass in dieser Konstellation doch das Unrecht zu schlucken nicht glücklich machen wird.
Würde mir bei der beschriebenen Konstellation aber auch was Neues suchen.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Möhrchen am 30.09.2021, 7:21 Uhr

Na hoffentlich hat der Vermieter usw. dann auch die gleiche Einstellung, wenn man die Miete nicht zahlen kann...und hoffentlich ist z.b. das Kind dann auch so einsichtig, wenn es kaum was zu essen hat oder keine Winterjacke, keinen Ausflug...

Das Verhältnis ist doch schon mehr als belastet - klar kann man auch noch die andere Wange hinhalten...würde ich nicht machen. Aber ich hätte auch keine Angst, einen neuen Job zu finden.

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Re: Unsinn

Antwort von pauline-maus am 30.09.2021, 8:00 Uhr

dann eben nicht , so wie du es gern hättest ...

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von pauline-maus am 30.09.2021, 8:10 Uhr

eben ,ganz simpel es kommt auf die umstände an . bin ich auf dn einen job angewiesen der habe ich freie wahl auf dem arbeitsmarkt

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Re: das heisst sie zahlt nur die Hälfte des Vertragslohnes ?

Antwort von Siena_40 am 30.09.2021, 8:57 Uhr

Ja, es geht um eine Zusatzsumme, die mir zusteht und die vertraglich geregelt ist, diese wollte sie drücken und nur einen Teil zahlen. Nach zahlreichen Gesprächen jetzt die Hälfte davon.

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Siena_40 am 30.09.2021, 8:57 Uhr

Ja, sieht gut aus:-)

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Re: Hat jemand von euch schon mal seinen Chef/Chefin verklagt....

Antwort von Siena_40 am 30.09.2021, 8:58 Uhr

ja, zumal ich echt so happy war anfangs, dass sie in die Firma kam, so kann man sich täuschen, wobei ich nicht die Einzige bin, was ich so mitbekomme, zu der sie so skrupellos ist. Das wird noch was werden.....

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