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Geschrieben von DK-Ursel am 01.08.2019, 10:47 Uhr

Engagement -- als Rechtfertigungsschein???

Ich finde andere Sachen noch schlimmer, mich stört nur der Zusammenhang, die Frage als solche mag ich ja, wie ich auch an Pauline schrieb.
Und vielleicht hat sie es anders gemeint, sich aber so was mal bewußtmachen, ist für mich auch eine Art Engagement:
schreibe ich wirklich anderen vor, wann sie was zu sagen haben, weil sie dies oder jenes tun - oder eben nicht?
Ups.


Aber wie man ja lesen kann, achten viele auf viele Dinge - ein Kind zu einem engagierten, empathischen Menschen erziehen, Nachbarn helfen, und wie gesagt auch umwelttechnisch Wasservergeudung, Plastik etc. vermeiden usw. sind ja keine bindenden Engagements, dennoch eben Ausdruck einer sozialen und verantwortungsbewußten Lebensweise.
Und wie gesagt, der ganze Aufhänger stört mich halt:
"Reden allein genügt nicht" - äh ja, aber WIE sich jemand privat dann "engagiert", kann weder gemessen noch darf es be-/verurteilt werden.
selbstw enn jemand ind en Augen eines anderen gar nchts tut in ehrenamtlichen Dingen, kann ers ehr viel mehr leistenals jemand, der der einmal die Woche in der Bücherei vorliest o.ä.

Die Frage: "Engagiert ihr euch ehrenamtilch?" kam ja schon öfter, finde ich auch gut, sie ist ein Augenöffner, wieviel man so ehrenamtlich und manchmal sogar "nebenher" machen kann.
Die Verbindung dazu, daß man erst dann/nur (?) reden darf,wenn man sich engagiert, ist - sorry:dumm.

Gruß Ursel, DK

 
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