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Geschrieben von Elisabeth mit Fumi & Temi am 26.07.2005, 11:56 Uhr

Der Tag, als ich zum „Todes-Raser“ wurde

Ich fand den Bericht sehr ausgewogen und gut.

Es sollte ja um den Raser gehen, nicht um seine Opfer. Und für die rechtliche Betrachtung dürfte es egal sein, ob jemand den Tod von einer Mutter und deren Kleinkind oder den Tod von einem nutzlosen Arbeitslosen und seiner dümmlich-blonden Schnecke verursacht hat. Natürlich kochen die Emotionen der Bevölkerung bei ersterem höher als bei zweiterem - wobei wir uns da vielleicht auch mal Gedanken drüber machen sollte. Ist ein Leben mehr wert als ein anderes?

Mein Rechtsempfinden ist etwas angeknackst. Was geschah mit dem Grundsatz "In dubio pro reo!"?

Schönen Gruß,
Elisabeth.

 
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