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Geschrieben von Dots am 01.08.2023, 13:06 Uhr

Das klingt doch nicht schlecht, wahrscheinlich ist er einfach gut...

Eine normale Berufshaftpflicht braucht er nicht unbedingt. Die würde nur einspringen, wenn sich ein Kunde/Auftraggeber z. B. bei ihm im Homeoffice ein Bein bricht. Aber die besagte Vermögensschadenshaftpflicht (die kann auch bei "nur" Zeitungsartikeln greifen, wenn da irgendetwas mit hohen Kosten geändert oder widerrufen werden muss) fände ich schon wichtig. Und ggfs. eine Elektronikversicherung, weil er als Freelancer ja eigene Geräte vorhalten muss - z. B. für den Fall, dass ihm mal ein Kaffeebecher über der Notebook-Tastatur ausläuft. ;-)

 
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