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Geschrieben von malwinchen am 16.10.2009, 22:32 Uhr

das ist allerdings ein phänomen, welches

bereits an universitäten unter den lehrenden tiefe gräben aufgeworfen hat: ein mir bekannter pädagogikdozent schildert situationen, nach denen eltern sich inzwischen genötigt sehen, die mappen ihrer kinder aufzuarbeiten, damit die kinder überhaupt noch akzeptable noten bekommen. wenn vollzeitarbeitende eltern inzwischen kürzere arbeitszeiten haben als oberstufenschüler oder teenager schon am burnout-syndrom leiden, dann hängt doch das bildungssystem in schieflage. dass das "alte" schulsystem uns ja auch nicht geschadet hat, mag ja stimmen... nur: ist das, was unsere kinder derzeit erwartet, denn noch vergleichbar mit dem, was wir durchlaufen haben? eher nicht, oder?

ich selber sperre jetzt schon augen und ohren auf, um zu schauen, was meine kinder erwarten wird... und mein sohn ist erst drei jahre alt! ich hoffe, dass sich hier in der ländlichen region bis zu seiner einschulung noch alternativen zu dem einheitsmüll entwickeln lassen und halte den kontakt zu entsprechenden elterninitiativen.

 
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