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Geschrieben von lilly1211 am 27.02.2020, 9:14 Uhr

Bevorratung

Das kann ich absolut verstehen und hätte ich auch gemacht mit dem Milchpulver fürs Baby. Das ist ja auch wirklich lebensbedrohlich wenn es da zu Engpässen kommt und allein die Sorge darum bereitet Stress.

Ich selbst hatte bisher nie Vorräte zuhause, wir haben jeden Tag das gekauft was wir essen wollten. Das ist sowieso unvernünftig, ja.

Deshalb habe ich nun angefangen etwas Vorräte aufzubauen, wir haben nun viele Nudeln (also ich glaube so 10 Packungen), zwei Packungen Reis und noch Milchreis und Gries ein paar Packungen, dazu viel Milch. Und auch Eier 4 Packungen. Diese Sachen halten sich alle bis Mitte März und ich werde täglich neu einkaufen weiterhin und eben jeweils die älteren verbrauchen. So müsste ich immer für vier Wochen Vorräte haben an frischen Produkten.

10 Kästen Wasser haben wir und recht viel Saft.

Ich habe fünf Päckchen Butter und fünf Päckchen Käse eingefroren sowie Bratwürste.

Mehl und Zucker gibt es nun auch bei mir je zwei Packerl. Und tatsächlich noch ein paar Dosen, Erbsen, Mais und Pfirsiche.

Und Pemabrot und Nutella. Viel davon. Weil das geht immer.

Unter der Prämisse dass man vielleicht tatsächlich mal 14 Tage zu viert davon leben müsste wird das wahrscheinlich wirklich knapp, aber es ist besser als das was ich bisher hatte.

Das viel zitierte Klopapier ist nun auch reichlich vorhanden.

Ich könnte mir vorstellen dass es zu Lieferengpässen einzelner Produkte kommt, aber dass es nichts mehr gibt wegen Corona glaube ich nicht. Eher kommt mal ein Blackout.

 
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