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Geschrieben von Hase67 am 31.08.2020, 16:55 Uhr

Berlin #2908

Den Focus-Artikel oben habe ich auch gelesen und teile dessen Sichtweise auch an manchen Stellen - ich habe nur keine Lust, mit Tonic darüber zu diskutieren, weil wir dann vermutlich genau an dem beschriebenen Punkt der Spaltung und der verhärteten Fronten ankämen - mal abgesehen davon, dass ich die Zeit zum Diskutieren heute gar nicht habe.

Ist "Gleichheit" vielleicht eher im Sinne von "Gleichmacherei" zu sehen? Weil nicht mehr akzeptiert wird, dass das Nichterfüllen von Verhaltens- oder Leistungsbedingungen mit schlechten Noten oder mit anderen Sanktionen belegt wird? Dass das vorhandene Spektrum zwischen ungenügend und sehr gut irgendwo in der oberen Mitte nivelliert wird, sodass man eigentlich gar nicht mehr einschätzen kann, wo jeder wirklich steht? Weil alles sowieso dasselbe ist? Und das evtl. aus Konfliktscheu gegenüber den Eltern? Klingt reaktionär und gar nicht politisch korrekt als These, ist aber andererseits gut nachvollziehbar.

 
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