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Geschrieben von Schnulleralarm am 08.01.2006, 18:00 Uhr

brauche unbedingt hunderassen-experten!!!

Ich selber habe Deutsche Dogge - ein riesen Fieh. Das ist aber auch gut so.
Denn die großen Hunde haben keine "Minderwertigkeitskomplexe".
Sie können sich besser in das Familienleben hineinversetzen und umstellen.

Der Hund war sogar noch vor meinen Kindern und meinem Mann da. Trotzdem hat er sich umgestellt und meine neu gegründete Familie akzeptiert (hat etwas mit Rangordnung zu tun!!!!!!!!!!!!!! (ganz wichtiges Thema in einer Familie)

Fakt ist, dass die großen Rassen es nicht nötig haben, um sich aufmerksam zu machem. Meine Kinder können it dem Hund tun, was sie können.

Anderes Beispiel:
meine Eltern haben ein Chiuaua (wie Paris Hilton).
Den Hund sieht man fast nicht, aber man kann ihn kaum überhören. Er greift alle an (auch meine Dogge).

Nun haben meine Eltern ein Problem, denn sie können den Hund nirgendwo mitnehmen, da er so agressiv ist.

Ich selber kann meinen Hund ebenso nirgendwo mitnehmen, da er so riesig ist, dass jeder automatisch vor ihm Angst hat, obwohl er absolut lieb und familienfreudig ist.

An deiner Stelle würde ich mir nie einen Terrier oder Haski holen, denn diese Hunde sind sehr dominant und haben ihre eigenen Kopf.

Ebenso ist es bei Rüden allerart.
Weibchen sind grundsätzlich ruhiger und gehorchsamer.
Jemand, der keinerlei Erfahrung mit Hunde hat, würde ich grundsätzlich Weibchen emfehlen.
Gegen ihren Blutungen gibt es Höschen (5-10€. Dort gibst du eine ganz normale Damen-Slipeinlage rein.

Das dauert ca. 14 Tage. Danach hast du ca.4 Monate Ruhe.
Man muß auch dazu sagen, dass MANCHE Weibchen ca. 2 Monate nachdem sie ihre Blutungen hatten, verhalten sich merkwürdig.
Sie bauen sich ein Nest aus Decken und deponieren dort ihre Spielzeuge (quasi als ihre Jungen).

Ansonsten sind Weibchen viel sanfter als Rüden.
Du kannst auch Weibchen sterillisieren lassen (Preis ist von der Körpergrösser abhängig - bei Deutschen Doggen kostet es ca. 200-300,-€ und bei Chiuauas ca. 100-150€, vielleicht auch weniger)

Egal für welche Rasse du dich entscheidest. Am wichtigsten ist es, den Hund mit in die Familie aufzunhemen, denn Hunde sind Rudeltiere - es sind also keine Einzelgänger.
D.h. nicht nur gassi gehen und zu fressen geben. Es ist quasi wie ein weiteres Kind, das Aufmerksamkeit, Mitgefühl, Liebe und Grenzen braucht!

Wenn du noch fragen hast, bin ich ja da.

lg

 
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